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Formel 1 auf Teneriffa - Spanien plant "Circuit de Tenerife"


Strecke in Planung
Fährt die Formel 1 in Zukunft auf Teneriffa?

Von t-online, sid
Aktualisiert am 30.10.2014Lesedauer: 2 Min.
Auf Google Maps ist das Gebiet auf Teneriffa umrissen, wo die Formel-1-Rennstrecke gebaut werden soll.Vergrößern des BildesAuf Google Maps ist das Gebiet auf Teneriffa umrissen, wo die Formel-1-Rennstrecke gebaut werden soll. (Quelle: Google Maps / imago)
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Neue Formel-1-Träume in Spanien: Wie "motorsport-total.com" berichtet, soll bis 2017 auf der kanarischen Ferieninsel Teneriffa eine für die Königsklasse des Motorsports taugliche Rennstrecke entstehen. Demnach sollen 25,7 Millionen Euro in das Projekt, für das derzeit private Geldgeber gesucht werden, investiert werden.

Wie es weiter heißt, hat der fiktive Kurs mit "Circuit de Tenerife" auch schon einen Namen. Bekanntgemacht wurde das Projekt, das auch andere Motorsport-Veranstaltungen anziehen soll, bereits im EU- und im spanischen Amtsblatt.

Spannender Kurs in attraktiver Lage

Nachdem das Stadtrennen in Valencia im vergangenen Jahr aus Kostengründen aus dem Formel-1-Kalender gestrichen wurde, gab es immer wieder interessante Ideen als Alternative zum Traditionsrennen in Barcelona. Beispielsweise war von einem Stadtkurs in Madrid die Rede. Keines dieser Vorhaben konnte sich aber durchsetzen.

Das soll bei dem ehrgeizigen Projekt auf Teneriffa anders laufen. Die Verantwortlichen wollen vor allem mit der attraktiven Lage im Süden der Insel unweit des internationalen Flughafens und der Touristenmagnete Arona sowie Adeja punkten. Zudem versprechen sie einen attraktiven Kurs. Das provisorische Layout der 4,067 Kilometer langen Strecke, gezeichnet vom Architektenbüro, das auch den Circuit de Catalunya in Barcelona entwarf, sieht eine 819 Meter lange Start-Ziel-Gerade und 15 Kurven vor.

Auf die Sponsoren kommt es an

Eröffnet werden soll die Strecke 2017. Ob dann auch schon bald Sebastian Vettel und Co. auf Teneriffa um WM-Punkte kämpfen, bleibt abzuwarten. Formel-1-Chefpromotor Bernie Ecclestone denkt derzeit wegen der schlechten wirtschaftlichen Situation in Spanien nicht an ein zweites Rennen in dem Land.

Allerdings ist der Brite auch dafür bekannt, mit den Veranstaltern Vertrage abzuschließen, die am meisten zahlen können. Gelingt es den Verantwortlichen auf Teneriffa, möglichst viele Sponsoren anzulocken, könnte die Formel 1 bereits in wenigen Jahren auf der Ferieninsel Gas geben.

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