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VfB Stuttgart - Hertha: Polizisten bei Randale von VfB-Fans verletzt


Randale in Stuttgart
Polizist feuert Warnschüsse gegen VfB-Hooligans ab

Von sid, t-online
Aktualisiert am 07.03.2015Lesedauer: 1 Min.
Gewaltbereit: Die Stuttgarter Polizei hatte zahlreiche Konfrontationen mit VfB-Anhängern.Vergrößern des BildesGewaltbereit: Die Stuttgarter Polizei hatte zahlreiche Konfrontationen mit VfB-Anhängern. (Quelle: dpa-bilder)
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Vor und nach dem Bundesliga-Spiel zwischen dem VfB Stuttgart und Hertha BSC (0:0) ist es rund um das Stadion zu schweren Fanausschreitungen gekommen. Darüber berichtete das Polizeipräsidium Stuttgart am Samstag. Demnach wurden insgesamt zwölf Polizisten bei tätlichen Angriffen verletzt. Durch Böllerwürfe hätten drei Beamte ein Knalltrauma erlitten. Ein Polizist wusste sich nur noch durch Warnschüsse vor der gewaltbereiten Meute zu schützen.

Der Beamte sei mit einem Kollegen in einem Streifenwagen von rund 80 Gewaltbereiten in einen Hinterhalt gelockt und mit Steinen und Metallstangen attackiert worden. Die Polizisten hätten sich dabei Wunden am Kopf zugezogen und mussten im Krankenhausen versorgt werden.

Einer der beiden Beamten habe mit Schüssen aus seiner Dienstwaffe reagiert, um Kollegen zu Hilfe zu rufen. Die Angreifer seien daraufhin in verschiedene Richtungen geflüchtet.

Zahlreiche Sachschäden

Neben den Personenschäden verzeichnete die Polizei auch zahlreiche Sachschäden. Demnach seien zwölf parkende Fahrzeuge beschädigt worden. Der entstandene Schaden betrage circa 7000 Euro. An dem Streifenwagen der Polizei sei ein Schaden von 5000 Euro festgestellt worden. Die Polizei leitete Ermittlungen wegen Landfriedensbruch ein.

Polizei setzt Schlagstöcke und Reizspray ein

Auseinandersetzungen mit Berliner Fans, die von Anhängern des Karlsruher SC unterstützt wurden, waren im Vorfeld von der Polizei erwartet worden. Etwa 150 Problemfans des VfB Stuttgart hätten die Konfrontation mit ebenfalls rund 150 Gäste-Anhängern gesucht - ohne Erfolg. So richteten die Krawallmacher ihre Aggression gegen die Polizei, die Schlagstöcke und Reizspray einsetzte.

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