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Sebastian Vettel peilt Formel-1-Titel 2016 mit Ferrari an


Vettel will WM-Titel 2016
Kampfansage an Mercedes: "Kommen näher und näher"

Von t-online, sid
Aktualisiert am 04.08.2015Lesedauer: 2 Min.
Heißes Duell: Ferrari-Pilot Sebastian Vettel (re.) will Mercedes in der nächsten Saison von der Spitze verdrängen.Vergrößern des BildesHeißes Duell: Ferrari-Pilot Sebastian Vettel (re.) will Mercedes in der nächsten Saison von der Spitze verdrängen. (Quelle: HochZwei/imago-images-bilder)
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Der viermalige Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel ist mit der ersten Saisonhälfte bei Ferrari zufrieden und peilt spätestens 2016 den nächsten WM-Titel an.

"Wir liegen mehr als im Plan", sagte der 28-Jährige der "Sport Bild": "Wir versuchen natürlich, Mercedes so schnell wie möglich einzuholen. Das ist allerdings nicht so leicht. Aber wir kommen näher und näher, und irgendwann werden wir die Situation umdrehen."

Vettel schon jetzt am Mercedes-Duo dran

Ferrari erstrahlt dank Vettel, der vor der Saisonbeginn von Red Bull zur Scuderia gewechselt war, in neuem Glanz. Der Traditionsrennstall ist nach Jahren des Misserfolgs endlich wieder konkurrenzfähig und hat sich zur Saisonhalbzeit zum Mercedes-Jäger Nummer eins aufgeschwungen.

Mit zwei Siegen in Malaysia und zuletzt in Ungarn sowie fünf Podiumsplätzen ist Vettel derzeit Dritter in der Fahrerwertung (160 Punkte) und Mercedes schon jetzt mächtig auf die Pelle gerückt. Weltmeister Lewis Hamilton (202) führt vor Nico Rosberg (181), die beiden Silberpeil-Piloten gelten dennoch - trotz der neuen Ferrari-Stärke - als klare Favoriten in den restlichen Rennen.

"Vettel, der Zauberer"

In Italien träumen die Ferraristi schon längt von eine neuen Ära wie zu Zeiten von Michael Schumacher. Der 46-Jährige hatte die Scuderia zwischen 2000 und 2004 zu fünf WM-Titeln geführt und wird noch heute von den Fans vergöttert. Nach dem Sieg Vettels in Ungarn überschlug sich Presse. "Vettel, der Zauberer" schrieb die "Gazzetto dello Sport".

Auch Teamchef Maurizio Arrivabene schwärmte: "Zwei Saisonsiege waren unser Ziel. Bei drei wären wir im Paradies", sagte er. Vettel versucht jedoch, den Ball flach zu halten. "Wir müssen weiter hart arbeiten", lautet sein unermüdliches Credo. Paradisische Zustände herrschen für ihn erst, wenn er Ferrari 2016 tatsächlich zum WM-Titel geführt hat.

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