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2. Liga: SC Freiburg gewinnt Torfestival, 1. FC Nürnberg patzt


Club patzt gegen Duisburg
Freiburg hat beim Torfestival die Nase vorn

Von t-online
Aktualisiert am 10.04.2016Lesedauer: 2 Min.
Freiburgs Marc-Oliver Kempf (re.) jubelt über seinen Treffer zum 1:0.Vergrößern des BildesFreiburgs Marc-Oliver Kempf (re.) jubelt über seinen Treffer zum 1:0. (Quelle: R. Wittek/imago-images-bilder)
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Der SC Freiburg hat am 29. Spieltag der 2. Bundesliga seine Spitzenposition verteidigt. Die Breisgauer schlugen in einer torreichen Partie vor heimischem Publikum den FC St. Pauli mit 4:3 (2:0) und haben nun 62 Punkte auf dem Konto.

Einen herben Rückschlag im Aufstiegsrennen musste der 1. FC Nürnberg hinnehmen. Der Club unterlag Schlusslicht MSV Duisburg 1:2 (0:1). Damit belegen die Franken mit 56 Punkten zwar nach wie vor den Relegationsplatz, doch RB Leipzig könnte den Abstand mit einem Sieg am Montag gegen Fortuna Düsseldorf - ebenso wie Freiburg - auf sechs Zähler Vorsprung ausbauen.

Im dritten Sonntagsspiel trennten sich der 1. FC Kaiserslautern und der Karlsruher SC torlos 0:0.

Fünf Tore in Freiburg - MSV schöpft neue Hoffnung

Freiburg legte gegen die Gäste aus dem hohen Norden einen Blitzstart hin. Bereits nach drei Minuten brachte Marc-Oliver Kämpf die Hausherren auf die Siegerstraße. Noch vor der Halbzeit legte Vincenzo Grifo nach, als er einen Freistoß zum 2:0 versenkte (35. Minute). Bernd Nehrig markierte zwar zehn Minuten nach Wiederanpfiff den Anschlusstreffer, doch schon in der 60. Minute stelle Maximilian Philipp den alten Zwei-Tore-Vorsprung wieder her. Doch St. Pauli ließ nicht locker. Ensi Alushis Anschluss zum 2:3 (75.) konterte erneut Kempf (85.), ehe Lasse Sobiech per Elfmeter für den Endstand in einer torreichen Partie sorgte (89.).

Für grenzenlosen Jubel bei den nach Nürnberg mitgereisten MSV-Fans sorgten Kevin Wolze (35.) und Steffen Bohl (60.). Auch wenn Tim Leibold die Franken noch einmal auf 1:2 heranbrachte (62.), ließen sich die Duisburger ihren vierten Saisonsieg nicht mehr nehmen. Leibold sah in der 89. Minute die Gelb-Rote Karte. Nürnbergs Dave Bulthuis sah nach einer Tätlichkeit (90.+4) die Rote Karte. Durch den Dreier trennen den abstiegsbedrohten MSV nun nur noch drei Punkte vom Relegationsplatz, den derzeit der TSV 1860 München inne hat.

Im ersten Spiel nach der Trennung vom langjährigen Vorstandsvorsitzende Stefan Kuntz musste Kaiserslautern eine weitere Enttäuschung verkraften. Im Niemandsland der Tabelle liegen die Pfälzer als Tabellenelfter der 2. Liga nach wie vor vier Punkte hinter dem KSC.

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