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FC Augsburg: Reuter sauer nach Handspiel gegen FC Köln


Ärger wegen Handspiel
FCA-Manager Reuter tobt: "Das ist Wahnsinn"

Von dpa, sid, t-online
Aktualisiert am 30.04.2016Lesedauer: 1 Min.
Anthony Modeste spielt den Ball im eigenen Strafraum mit der Hand.Vergrößern des BildesAnthony Modeste spielt den Ball im eigenen Strafraum mit der Hand. (Quelle: DeFodi/imago-images-bilder)
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Die Partie zwischen dem FC Augsburg und dem 1. FC Köln war eine eher müde Angelegenheit. Sie endete dementsprechend 0:0. Augsburg verpasste damit die vorzeitige Rettung im Abstiegskampf. Doch eine Szene gab es, die vor allem die Augsburger noch lange nach Schlusspfiff auf die Palme brachte.

"Ich weiß gar nicht, was Modeste so weit oben mit dem Arm macht", schimpfte FCA-Manager Stefan Reuter, der von Volleyball sprach: "Ein klareres Handspiel gibt es nicht. Für mich ist das Wahnsinn."

Aufreger in der 13. Minute

Kölns Anthony Modeste hatte in der 13. Minute einen Ball im eigenen Strafraum mit dem Arm gespielt, doch Schiedsrichter Tobias Welz pfiff nicht.

Auch Augsburgs Trainer Markus Weinzierl war bedient: "Das muss der Linienrichter sehen, wenn es der Schiedsrichter nicht sieht." Und Reuter stieß eine altebekannte Diskussion neu an: "Das ist eine klassische Szene für einen Video-Schiedsrichter."

"Punkt kann Gold wert sein"

Insgesamt aber konnten sie beim FCA mit dem Remis leben. Es war ein weiterer, wenn auch kleiner, Schritt Richtung Klassenerhalt: "Der Punkt kann am Ende Gold wert sein", sagte Routinier Markus Feulner.

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