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Bundesliga Abstieg: So sichern sich Klubs den Klassenerhalt


Noch sieben Vereine zittern
So sichern sich die Keller-Klubs den Klassenerhalt

Von sid, t-online
Aktualisiert am 07.05.2016Lesedauer: 3 Min.
Artem Kravets und der VfB Stuttgart benötigen im Heimspiel gegen den FSV Mainz 05 möglichst einen dreifachen Punktgewinn.Vergrößern des BildesArtem Kravets und der VfB Stuttgart benötigen im Heimspiel gegen den FSV Mainz 05 möglichst einen dreifachen Punktgewinn. (Quelle: Eibner/imago-images-bilder)
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Spannung pur im Tabellenkeller: Der 33. Bundesliga-Spieltag steht ganz im Zeichen des Abstiegskampfes. Gleich sieben Mannschaften müssen (ab 15.15 Uhr im Live-Ticker von t-online.de) noch um den Klassenerhalt bangen. t-online.de hat für Sie die möglichen Abstiegs-Szenarien vor dem

Die schlechteste Ausgangsposition aller Keller-Klubs hat der VfB Stuttgart. Die Schwaben rangieren vor den letzten beiden Spielen auf dem vorletzen Tabellenplatz und sind im Heimspiel gegen den FSV Mainz 05 quasi zum Punkten verdammt. Hannover 96 steht bereits seit dem 24. April als erster Absteiger in die 2. Liga fest.

Hamburger SV (Platz 11/38 Punkte/37:44 Tore): Der HSV entledigt sich mit einem Sieg gegen Wolfsburg aller Sorgen. Bei einem Remis wäre ein weiteres Jahr Bundesliga aufgrund des Torverhältnisses so gut wie sicher. Auch bei einer Niederlage wäre der Klassenverbleib geschafft, wenn Stuttgart nicht gewinnt. Sollte Bremen in Köln verlieren und Frankfurt gegen Dortmund nicht mehr als einen Punkt holen, wäre der HSV auch gerettet.

FC Augsburg (Platz 12/37/40:48): Auch der FCA kann sich mit einem Erfolg auf Schalke retten. Ein Remis reicht, wenn Stuttgart nicht gewinnt. Sollte Bremen in Köln verlieren und Frankfurt gegen Dortmund nicht mehr als einen Punkt holen, wäre Augsburg auch bei einem Unentschieden gerettet. Selbst bei einer Niederlage könnte es Augsburg am Samstag schon schaffen, wenn gleichzeitig Stuttgart und Frankfurt verlieren. Gleiches gilt auch bei einer Stuttgarter Niederlage und bei einem Unentschieden von Werder.

1899 Hoffenheim (Platz 13/37/38:49): Sieg in Hannover - und die Kraichgauer bleiben erstklassig. Wie bei Augsburg könnte sich Hoffenheim womöglich ein Unentschieden oder im günstigsten Fall eine Niederlage leisten.

SV Darmstadt 98 (Platz 14/35/36:50): Ein Dreier in Berlin belässt die "Lilien" in Liga eins, wenn gleichzeitig Stuttgart nicht gewinnt. Ein Unentschieden würde angesichts der Tordifferenz nur dann theoretisch reichen, wenn Frankfurt und Stuttgart verlieren. In diesem Fall hätte Darmstadt 36 Punkte und drei Zähler Abstand auf die Eintracht und den VfB. Minus 14 beträgt die Trefferdifferenz der 98er, minus 18 hat Frankfurt, minus 21 der VfB. Verliert Darmstadt und gewinnen Werder, Frankfurt und Stuttgart, rutscht der SVD auf Rang 17 ab.

Werder Bremen (Platz 15/34/49:65): Sieg in Köln, Niederlagen von Frankfurt und des VfB - dann ist es geschafft. Verliert Werder und spielen die Eintracht und Stuttgart remis, hätten alle drei Vereine 34 Punkte. Eine Werder-Niederlage und Siege der Hessen und der Schwaben - dann wäre es für Bremen am 14. Mai gegen Frankfurt ein Showdown von Platz 17 aus.

Eintracht Frankfurt (Platz 16/33/33:51): Bei einem Sieg gegen den BVB hätte es die Eintracht selbst in der Hand, am letzten Spieltag die Rettung zu schaffen. Gleiches gilt bei einem Unentschieden, wenn Stuttgart ebenfalls nicht gewinnt. Verliert die Eintracht, während Darmstadt und Werder gleichzeitig Siege holen, könnte Frankfurt am letzten Spieltag maximal noch die Relegation erreichen.

VfB Stuttgart (Platz 17/33/48:69): Bei einem Sieg gegen Mainz können die Schwaben am letzten Spieltag aus eigener Kraft zumindest die Relegation erreichen. Gleiches gilt bei einem Unentschieden, wenn Werder und Frankfurt nicht gewinnen. Verliert der VfB, während Darmstadt und Werder gleichzeitig Siege holen, könnte Stuttgart am letzten Spieltag maximal noch die Relegation erreichen. Sollte dazu auch noch Frankfurt gewinnen, wäre der Abstieg angesichts der schlechten Tordifferenz wohl fast besiegelt - in Wolfsburg müsste dann am 14. Mai ein "Wunder" her.

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