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Bud Spencer: In der Propellermaschine zu Olympia


Vom Schwimmer zum Filmstar
Bud Spencer: In der Propellermaschine zu Olympia

Von t-online
Aktualisiert am 30.08.2016Lesedauer: 2 Min.
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Bud Spencer

Bud Spencer über seine Olympischen Spiele

"Nein, das mit der olympischen Medaille stimmt nicht, auch wenn das oft erzählt wird. Ich habe als Schwimmer an zwei Olympischen Spielen teilgenommen, 1952 in Helsinki und 1956 in Melbourne, aber gewonnen habe ich nichts. In Melbourne reichte es über 100 Meter Freistil für Platz elf."

... seine Anreise nach Melbourne

"Olympische Spiele sind für einen Sportler das Schönste und Wichtigste, was er erleben kann. Geld konnte man damals mit Sport allerdings nicht verdienen, es gab nicht eine Lira. Nach Helsinki bin ich 3. Klasse mit dem Zug gereist, ich weiß nicht mehr, wie lange ich unterwegs war. Nach Melbourne sind wir mit einer Propellermaschine geflogen, der Flug hat 53 Stunden gedauert, wir haben bestimmt sieben bis acht Stops eingelegt."

... Olympia im Fernsehen

"Klar schaue ich mir die Olympischen Spiele in Peking im Fernsehen an – Schwimmen, aber eigentlich alle Sportarten. Ein wenig Sport treibe ich auch noch selbst, aber mein Körper ist 80 Jahre alt. Mein Kopf ist allerdings noch jung wie der eines 26-Jährigen."

... über Rugby, Boxen und Autorennen

"Schwimmen war nicht mein einziger Sport – ich war italienischer Jugendmeister im Rugby, habe geboxt und bin Autorennen gefahren. Mit einem Alfa Romeo. Meine Lieblingsmarke ist allerdings Mercedes, ich hatte in meinem Leben 27 verschiedene – eigentlich alle. Heute besitze ich nicht mal mehr einen. Jetzt fahre ich einen Fiat. Da hab ich auch noch einen wunderschönen alten Fiat 500, aus dem Jahr 1969!"

... und über seine Film-Ideen mit Terence Hill

"Kinopläne habe ich zurzeit auch. Kann schon sein, dass ich mit Terence Hill noch mal auf die Leinwand zurückkehre. Mal sehen. Wir schreiben gerade. Es existieren viele Ideen, wir stehen permanent in Kontakt. Aber wir können nicht mehr Filme im Stil von früher drehen. Wenn ich ein Remake einer meiner alten Filme machen sollte, käme für mich am ehesten „Piu forte, ragazzi!“ in Frage (“Zwei Himmelhunde auf dem Weg zur Hölle”). Da spielen wir zwei Piloten – und durch diesen Film bin ich echter Pilot geworden. Wenn schon Remake, dann würde ich aber auch meine Rolle selbst übernehmen. Ich bin einfach gerne Schauspieler."

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