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BVB-Trainer Thomas Tuchel lässt Sky-Reporter abblitzen


"Nice try, netter Versuch"
BVB-Coach Tuchel lässt Sky-Reporter abblitzen

Von t-online
Aktualisiert am 15.10.2016Lesedauer: 1 Min.
Dortmunds Trainer Thomas Tuchel stand während und nach der Partie gegen Hertha BSC im Fokus.Vergrößern des BildesDortmunds Trainer Thomas Tuchel stand während und nach der Partie gegen Hertha BSC im Fokus. (Quelle: Jan Hübner/imago-images-bilder)
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Thomas Tuchel war nach dem hitzigen Spitzenspiel zwischen Borussia Dortmund und Hertha BSC (1:1) sichtlich angefressen. Der BVB-Coach, der zuletzt mit einer Beschwerde über die rauhe Gangart und zu viele Fouls gegenüber seiner Mannschaft für Diskussionen gesorgt hatte, reagierte genervt auf Fragen von Sky-Reporter Patrick Wasserziehr.

"Nice try", netter Versuch, sagte der Borussen-Trainer, als er zur Foul-Diskussion befragt wurde: "Ich mache das nicht mehr mit."

Anschließend führte Tuchel aus: "Gestern habe ich die ganze Pressekonferenz zu dem Thema gemacht. Ich habe mich schon gewundert, dass sie heute vor dem Spiel von sechs Fragen noch einmal fünf dazu stellen."

Tuchel reagiert erneut ungehalten

Wasserziehr ließ nicht locker und hakte nach. "Aber das Thema haben Sie auch selbst aufgemacht", fragte er. Tuchel reagierte erneut ungehalten: "Ja, aber es ist ja dann auch irgendwann mal gut. Wie lange wollen wir es diskutieren? Ich sage nichts mehr dazu."

Dann grätschte BVB-Pressesprecher Sascha Fligge dazwischen und beendete das Interview: "Zu diesem Thema ist alles gesagt."

Remis gerät zur Nebensache

Das Remis durch die Tore von Valentin Stocker für Berlin (51. Minute) und Pierre-Emerick Aubameyang (80.) für Dortmund geriet indes zur Nebensache.

Mit der Reaktion seiner Mannschaft auf den Rückstand zeigte sich Tuchel immerhin zufrieden. "Es fühlt sich eher so an, als hätten wir den Sieg verdient gehabt. Wir haben intensiv gespielt, emotional gespielt, alles reingeworfen. Es hat mir großen Spaß gemacht, diese Mannschaft zu coachen. So hatten wir uns das vorgestellt", bilanzierte er.

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