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Last-Minute-Sieg: Braunschweig auf Platz 2!


Eintracht schlägt Dynamo Dresden
Last-Minute-Sieg: Braunschweig auf Platz 2!

Von sid
10.04.2017Lesedauer: 2 Min.
Braunschweigs Ken Reichel (M) bejubelt seinen Treffer zum 1:0 gegen Dynamo Dresden mit Salim Khelifi (r) und Phil Ofosu-Ayeh.Vergrößern des BildesBraunschweigs Ken Reichel (M) bejubelt seinen Treffer zum 1:0 gegen Dynamo Dresden mit Salim Khelifi (r) und Phil Ofosu-Ayeh. (Quelle: Peter Steffen/dpa-bilder)
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Eintracht Braunschweig hat im Kampf um den Bundesliga-Aufstieg nach Punkten mit Spitzenreiter VfB Stuttgart gleichgezogen. Der bisherige Tabellendritte setzte sich gegen Dynamo Dresden dank eines späten Tores von Ken Reichel (90.+2) mit 1:0 (0:0) durch und blieb im siebten Spiel in Folge ungeschlagen.

Für die fünftplatzierten Dresdner sind nach der Niederlage wohl alle Aufstiegsträume dahin.

Insbesondere in der ersten Halbzeit neutralisierten sich die beiden Mannschaften weitgehend. Klare Torgelegenheiten waren absolute Mangelware. Die einzige echte Einschussmöglichkeit in den ersten 45 Minuten vergab für die Sachsen Dynamo-Torjäger Stefan Kutschke, der in der 40. Minute mit einem Flachschuss am Braunschweiger Torhüter Jasmin Fejzic scheiterte.

Zäher Beginn

Eintracht-Trainer Torsten Lieberknecht verzichtete in seiner Startformation auf seine beiden Torjäger Christoffer Nyman und Domi Kumbela, die zunächst nur auf der Bank saßen. Vor 22 800 Zuschauern fehlte es bei den Gastgebern somit mehrfach an Explosivität im Strafraum.

Nach dem Seitenwechsel ersetzte Nyman den unauffälligen Suleiman Abdullahi, doch mehr vom Spiel hatten erst einmal die Gäste. Für Erheiterung auf den Tribünen sorgte eine Zwangspause in der 60. Minute. Die Rasensprenger schalteten sich automatisch ein, per Hand wurde das Malheur binnen 120 Sekunden behoben.

Reichel wird Matchwinner

Nyman hätte in der 77. Minute für die Entscheidung sorgen können, scheiterte aber freistehend an Dynamo-Schlussmann Marvin Schwäbe. In der Nachspielzeit fasste sich Reichel aus rund 18 Metern ein Herz und traf doch noch zum Sieg.

Abwehrchef Gustav Valsvik sowie der bemerkenswert ballsichere Jan Hochscheidt verdienten sich bei den Norddeutschen die besten Noten. Aus der Mannschaft von Coach Uwe Neuhaus ragten der kampfstarke Kapitän Andreas Lambertz sowie Keeper Schwäbe heraus.

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