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Bundesliga: "Auba" holt die Kanone - Köln fährt nach Europa


Alle Entscheidungen des 34. Spieltags
"Auba" holt die Kanone – Köln nach Europa

Von t-online, BZU

Aktualisiert am 20.05.2017Lesedauer: 2 Min.
Pierre-Emerick Aubameyang sichert sich am letzten Spieltag die Torjägerkanone.Vergrößern des BildesPierre-Emerick Aubameyang sichert sich am letzten Spieltag die Torjägerkanone. (Quelle: Nordphoto/imago-images-bilder)
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Neben dem sensationellen Klassenerhalt des HSV und der damit verbundenen Relegation für den VfL Wolfsburg gab es am 34. Spieltag noch viele weitere Entscheidungen.

t-online.de fasst alle wichtigen Resultate für Sie in der Übersicht zusammen:

► Aubameyang überholt Lewandowski

Vor dem Spieltag war Robert Lewandowski mit 30 Treffern auf Platz eins der Torjägerliste, dicht gefolgt von Aubameyang mit 29. Anthony Modeste war mit 25 Toren abgeschlagen auf Rang drei. Dadurch, dass Lewandowski beim 4:1-Sieg der Bayern gegen Freiburg leer ausging, brauchte "Auba" wenigstens einen Treffer, um gleichzuziehen.

Mit seinem Doppelpack gegen Werder Bremen sicherte sich der Gabuner den alleinigen ersten Platz. Zum ersten Mal seit 43 Jahren gibt es damit zwei Spieler, die mindestens 30 Treffer erzielt haben. Das entscheidende Tor erzielte Aubameyang per Elfmeter. Vor dem Spiel wollte Thomas Tuchel nicht verraten, ob der Gabuner einen möglichen Strafstoß schießen dürfte. Der Torerfolg des Teams stehe über dem individuellen, sagte der Coach.

► Köln und Hertha in der Europa League – Freiburg muss zittern

Trotz einer blamablen Heimvorstellung gegen Bayer 04 Leverkusen spielt Hertha BSC nächstes Jahr international. Die Berliner gaben jedoch Platz fünf aus der Hand, der einen direkten Einzug in die Gruppenphase bedeutet hätte. Somit muss die Hertha in die Playoffs, Köln nicht. Der FC gewann sein Heimspiel gegen Mainz 05 mit 2:0 und feierte den ersten Einzug nach Europa seit 25 Jahren mit den Fans auf dem Spielfeld.

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Der SC Freiburg muss nun auf die Mithilfe von Borussia Dortmund hoffen. Im Falle eines DFB-Pokalsiegs von Eintracht Frankfurt würden die Breisgauer die Europa League verpassen. Sollte der BVB das Duell nächste Woche jedoch für sich entscheiden, zieht das Team von Trainer Christian Streich in die Europa-League-Qualifikation ein.

► Hoffenheim muss in die Champions League-Quali

Auch die TSG Hoffenheim geht als gefühlter Verlierer aus dem Spieltag. Der spektakuläre 4:3-–Sieg des BVB gegen Werder Bremen hat Platz drei für die Kraichgauer unerreichbar gemacht. Trotzdem hätte dem Team von Julian Nagelsmann nur eine Niederlage der Dortmunder gereicht, da Hoffenheim selbst nicht über ein 0:0 gegen den FCA hinaus kam.

Dabei gingen die Gastgeber auf volles Risiko. Mit vier Stürmern begann die TSG das Spiel, kam gegen gut stehende Augsburger jedoch nicht durch. Andrej Kramaric und Joker Nadiem Amiri scheiterten am Aluminium und brachten ihr Team zum Verzweifeln.

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Trotzdem können die Hoffenheimer mit der Saison mehr als zufrieden sein, auch wenn sie den Sprung auf Rang drei verpasst haben. Der FCA hingegen beendet das Jahr auf Platz 13.

► Bayern hat die beste Offensive – Werder die schlechteste Defensive

Auch wenn der SV Darmstadt abgeschlagen als Letzter die Bundesliga-Bühne verlässt, haben die Lilien die rote Laterne in Sachen Gegentore noch abgegeben. Vor dem Spieltag hatte das Team von Torsten Frings noch 61 Gegentore, gefolgt von Bremen mit 60 Treffern. Mit der 3:4-Pleite gegen den BVB hat Werder den Darmstädtern damit den Titel als schlechteste Defensive der Liga noch abgenommen.

Sowohl im Sturm (89) als auch in der Abwehr (22) ist der FC Bayern auf Platz eins in der Liga. Die zweitbeste Offensive stellt der BVB mit 72 Toren, gefolgt von RB Leipzig (66). Auf Platz 18 rangiert in diesem Ranking der SV Darmstadt, der weniger Tore (28) als Aubameyang und Lewandowski geschossen hat.

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