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Darts-EM: Raus im Halbfinale! Hopp verpasst Finale nur knapp


Raus im Halbfinale
Hopp verpasst Darts-Sensation nur knapp

Von t-online, sid
Aktualisiert am 29.10.2018Lesedauer: 2 Min.
Größter Karriereerfolg: Max Hopp Hopp erreichte bei der EM das Halbfinale.Vergrößern des BildesGrößter Karriereerfolg: Max Hopp Hopp erreichte bei der EM das Halbfinale. (Quelle: Agentur54Grad/SebastianxSendlak)
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Trotz einer zwischenzeitlich deutlichen Führung hat Deutschlands Darts-Hoffnung Max Hopp das Finale der EM verpasst. Das Publikum feierte ihn trotzdem.

Darts-Profi Max Hopp hat bei der EM in Dortmund den ersten Finaleinzug eines Deutschen in einem Majorturnier der Professional Darts Corporation (PDC) knapp verpasst. Der Weltranglisten-35. aus Idstein unterlag im Halbfinale vor 7000 Zuschauern in der Westfalenhalle dem Engländer James Wade 10:11.

Wade sichert sich gegen Whitlock den Titel

Im Finale sicherte sich Wade mit 11:8 gegen den Australier Simon Whitlock seinen neunten Titel bei einem Majorturnier. Diesen widmete der 35-Jährige seinem neugeborenen Sohn: "Dieser Titel ist für dich. Die Zuschauer haben mich im Finale toll unterstützt. Verständlich, dass sie vorher Max Hopp die Daumen gedrückt haben", sagte Wade.

Hopp sagte mit Tränen in den Augen: "Ich habe mental den Fokus verloren, das hat er ausgenutzt. Ich war so nah dran an meinem großen Ziel, das ist natürlich ein sehr trauriger Moment. Danke an die Zuschauer, ich habe hier sehr viel mitgenommen."

Van Gerwen bereits im Achtelfinale ausgeschieden

Hopp hatte mit 8:4 in Führung gelegen und vergab beim Stand von 10:9 drei Matchdarts. Für Wade, der am späteren Abend im Finale auf den Australier Simon Whitlock trifft, war es der fünfte Sieg im fünften Spiel gegen den 22-jährigen Deutschen.

Hopp erhält für seinen größten Karriereerfolg ein Preisgeld in Höhe von 20.000 Pfund (22.500 Euro), Wade bekommt für den Turniersieg 100.000 Pfund (112.000 Euro).


Bei der offenen EM treten die 32 besten Spieler der European Tour an. Der Weltranglistenerste Michael van Gerwen aus den Niederlanden, der das Turnier in den vergangenen vier Jahren gewonnen hatte, schied schon im Achtelfinale aus. Martin Schindler (Strausberg) war zum Auftakt 3:6 an Wade gescheitert.

Verwendete Quellen
  • sid
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