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Doping: Olympiasieger Rashid Ramzi muss Gold zurückgeben


Leichtathletik
Olympiasieger muss Gold zurückgeben

Von dpa
18.11.2009Lesedauer: 1 Min.
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Mittelstreckenläufer Rashid Ramzi aus Bahrain muss sein Olympia-Gold über 1500 Meter von Peking wieder abgeben. Der für Bahrain startende gebürtige Marokkaner gehört zu jenen fünf Sportlern, darunter auch der deutsche Radprofi Stefan Schumacher, denen bei Nachtests die Einnahme des verbotenen Blutdopingmittels CERA nachgewiesen worden war.

Dazu zählte auch die griechische Geherin Athanasia Tsoumeleka, die nun nach Angaben des griechischen Olympischen Komitees vom IOC aus den Ergebnislisten gestrichen wurde. Tsoumeleka, Goldmedaillengewinnerin von Athen 2004, hatte in Peking über 20 Kilometer Platz neun belegt.

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Folgt zweijährige Sperre für Ramzi?

Der Kenianer Asbel Kipruto Kiprop, der in Peking hinter Ramzi Zweiter geworden war, erhält nun Gold über 1500 Meter. Silber bekommt nachträglich der Neuseeländer Nicholas Wilis, Bronze der Franzose Mehdi Baala. Ramzi muss mit einer zweijährigen Sperre durch den Internationalen Leichtathletik-Verband (IAAF) rechnen.

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