t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeSportMehr Sport

NHL: Siege für Seider und Peterka


Eishockey
NHL: Siege für Seider und Peterka

Von dpa
05.01.2024Lesedauer: 2 Min.
Moritz SeiderVergrößern des BildesMoritz Seider und die Detroit Red Wings besiegten die Los Angeles Kings. (Quelle: Carlos Osorio/AP/dpa-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Moritz Seider fährt mit Detroit einen wichtigen Sieg ein. Für Tim Stützle und Lukas Reichel gibt es nichts zu holen. Die Teams der verletzten Philipp Grubauer und Nico Sturm setzen ihre Serien fort.

Die deutschen Eishockey-Nationalspieler Moritz Seider und JJ Peterka haben in der NHL mit ihren Teams wichtige Siege eingefahren. Seider und die Detroit Red Wings gewannen mit 4:3 (0:2, 2:0, 1:1) nach Penaltyschießen bei den Los Angeles Kings.

In der regulären Spielzeit trafen Detroits Robby Fabbri und Los Angeles" Adrian Kempe jeweils doppelt. Detroits Angreifer Lucas Raymond und Patrick Kane verwandelten ihre Penaltys zum Sieg. Die Red Wings liegen mit 42 Punkten in der engen Eastern Conference weiter im Rennen um die Playoffs. Aktuell trennen sechs Teams im Kampf um die zwei Wild-Card-Plätze nur zwei Punkte.

Sechs Punkte hinter Detroit liegen die Buffalo Sabres, die bei den Montreal Canadiens mit 6:1 gewannen. Peterka steuerte eine Torvorlage bei. Der 21 Jahre alte Angreifer kommt in dieser Saison bereits auf zwölf Treffer und 14 Vorlagen in bislang 39 Einsätzen. Spieler des Abends war Jeff Skinner mit vier Torbeteiligungen.

Nichts zu holen gab es dagegen für Lukas Reichel und Tim Stützle. Reichel unterlag mit den Chicago Blackhawks mit 1:4 beim Top-Team New York Rangers, Stützle mit den Ottawa Senators ebenso 1:4 bei den Seattle Kraken. Die Kraken, bei denen Torhüter Philipp Grubauer bereits seit einem Monat verletzt fehlt, gewannen das sechste Spiel in Serie und punkteten in zehn Spielen in Folge. Vor allem Grubauers Torhüter-Kollege Joey Daccord glänzt dabei, gegen Ottawa parierte er 32 Schüsse und kassierte erstmals nach 158 Minuten wieder ein Gegentor. Seattle liegt jetzt wieder auf einem Wild-Card-Platz in der Western Conference, Ottawa bleibt Schlusslicht der Eastern Conference.

Das schlechteste Team der Liga sind die San Jose Sharks. Ohne den verletzten Nico Sturm kassierten die Sharks beim 1:2 bei den Winnipeg Jets die zehnte Niederlage in Serie.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website