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Radsport: Visma – Lease a Bike über Norwegen-Rundfahrt und Wout van Aert


Rad-Star Wout van Aert
"Er will sich testen, ist aber noch nicht bei 100 Prozent"

Von t-online, MEM

21.05.2024Lesedauer: 2 Min.
Wout van Aert: Er gibt sein Comeback am Donnerstag.Vergrößern des BildesWout van Aert: Er gibt sein Comeback am Donnerstag. (Quelle: IMAGO/Nico Vereecken/imago-images-bilder)
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Fast zwei Monate nach seinem Sturz gibt Rad-Star Wout van Aert bei der Norwegen-Rundfahrt sein Comeback. Fans sollten jedoch keine zu hohen Erwartungen haben.

Im März stürzte der belgische Rad-Star Wout van Aert auf der Dwars door Vlaanderen schwer. Er zog sich Brüche des Schlüsselbeins, am Brustbein sowie an den Rippen zu. Nun steht er kurz vor seinem Comeback bei der Norwegen-Rundfahrt (23. bis 26. Mai). Sein Team Visma –Lease a Bike warnt jedoch vor zu hohen Erwartungen.

So sagte Pressesprecher Sander Kleikers nun der belgischen Tageszeitung "Het Laatste Nieuws": "Wout ist froh, dass er wieder ein Rennen fahren kann. Er will sich testen, ist aber noch lange nicht bei 100 Prozent."

"Rennrhythmus verbessern"

Der Manager von van Aert, Jef Van den Bosch, ergänzte der Zeitung gegenüber: "In den letzten anderthalb Wochen lief es gut, aber Wout reist nach Norwegen, um seinen Rennrhythmus zu verbessern. Das ist es."

Der Rad-Star selbst sagt zu seiner Rückkehr in einer Pressemitteilung: "Ich freue mich jetzt darauf, wieder eine Nummer auf meinen Rücken anzupinnen. Mein Hauptziel ist es, mich selbst zu testen und wie ich mich bei einem Rennen schlage, ganz ohne Erwartungen."

"War vielleicht in meiner besten Verfassung"

Vor seinem Sturz war Wout van Aert in einer sehr guten Verfassung, das bestätigte nun auch sein Manager der belgischen Zeitung: "Seine Werte waren sehr, sehr gut." In einer Mini-Doku des Teams Visma – Lease a bike über die Frühjahrsklassiker, die vor zwei Wochen auf Youtube erschien, sagte der 29-jährige Radprofi in Bezug auf seinen Sturz: "Es wurde zur Konfrontation, dass ich vielleicht in meiner besten Verfassung war und plötzlich in meine schlimmstmögliche Verfassung zurückgeworfen wurde." Nun will er schauen, wofür es reicht.

Wout van Aert wollte in diesem Jahr nicht an der Tour de France (ab dem 29. Juni) teilnehmen und sich ganz auf die Frühjahrsklassiker und die Olympischen Spiele konzentrieren. Da allerdings auch sein Teamkollege und zweifache Toursieger Jonas Vingegaard stürzte, ist noch nicht klar, wie das Team in Bezug auf das Saisonhighlight plant.

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