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Tour de France: Cavendish soll Tour-Rekord 2024 brechen


Nach Sturzdrama auf 8. Etappe
Neue Chance: Cavendish soll Tour-Rekord 2024 brechen

Von sid-video, wl

Aktualisiert am 09.07.2023Lesedauer: 1 Min.
Mark Cavendish: Der Engländer ist einer der größten Radsportstars aller Zeiten.Vergrößern des BildesMark Cavendish: Der Brite ist einer der größten Radsportstars aller Zeiten. (Quelle: IMAGO/Fotoreporter Sirotti Stefano)
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Mark Cavendish wollte in diesem Jahr einen Rekord bei der Tour de France aufstellen. Dann stürzte er. Jetzt erhält er eine neue Chance.

Nach dem sturzbedingten Aus des britischen Sprintstars Mark Cavendish bei der 110. Frankreich-Rundfahrt hofft dessen Teamchef Alexander Winokurow auf ein Comeback bei der Tour 2024. "Ja, wir wollen, dass Mark 2024 weitermacht und seine 15. Tour de France fährt, damit er seine 35. Etappe gewinnen kann", sagte der Chef des Teams Astana Qazaqstan der französischen Zeitschrift "L'Equipe". Man sei bereit, Cavendish diese Möglichkeit zu bieten: "Aber die Entscheidung liegt bei ihm."

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Der 38-jährige Cavendish, der seine Karriere am Saisonende beendet, hatte die Tour am Samstag auf der achten Etappe nach einem Sturz rund 64 Kilometer vor dem Ziel aufgeben müssen. Mit Schmerzen hatte der 38-Jährige auf dem Asphalt gelegen und sich die rechte Schulter gehalten. Statt auf sein Rad war Cavendish in ein medizinisches Begleitfahrzeug gestiegen. Er hatte sich einen Bruch des rechten Schlüsselbeins zugezogen.

Cavendish "der beste Sprinter in der Geschichte der Tour"

"Es ist ein emotionaler Tag. Er war so traurig nach dem Sturz. Er ist der beste Sprinter in der Geschichte der Tour de France. Mark ist hier immer willkommen, mit oder ohne Rad", hatte Tour-Direktor Christian Prudhomme im Anschluss an das Rennen gesagt.

Cavendish war zur diesjährigen Tour angetreten, um mit seinem dann 35. Etappensieg zum alleinigen Rekordhalter der Frankreich-Rundfahrt aufzusteigen. Er teilt sich die Bestmarke mit der belgischen Rad-Ikone Eddy Merckx. Am Freitag hatte Cavendish den Rekord als Etappenzweiter in Bordeaux nur knapp verpasst.

Verwendete Quellen
  • Mit Material Nachrichtenagentur SID
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