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Großer Sieg: Novak Djokovic gewinnt zum zehnten Mal die Australian Open


Klarer Sieg über Tsitsipas
Djokovic gewinnt zum zehnten Mal die Australian Open

Von t-online, dpa, sid, np

Aktualisiert am 29.01.2023Lesedauer: 2 Min.
Novak Djokovic: Der Serbe krönte sich zum König von Melbourne.Vergrößern des BildesNovak Djokovic: Der Serbe krönte sich zum König von Melbourne. (Quelle: CARL RECINE)
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Novak Djokovic hat sich erneut zum König von Melbourne gekrönt. Der Serbe ließ seinem griechischen Kontrahenten im Finale keine Chance.

Tennisstar Novak Djokovic hat seinen 22. Grand-Slam-Turniersieg gefeiert und damit den Rekord von Rafael Nadal eingestellt. Der 35 Jahre alte Serbe gewann das Finale der Australian Open am Sonntag gegen den Griechen Stefanos Tsitsipas mit 6:3, 7:6 (7:4), 7:6 (7:5) und setzte weitere Meilensteine in seiner beeindruckenden Karriere.

Djokovic zieht mit Nadal gleich

Durch den zehnten Triumph in seinem zehnten Finale des Hartplatzturniers in Melbourne zog Djokovic insgesamt mit seinem spanischen Rivalen Nadal gleich. Bei den Damen haben lediglich die Australierin Margaret Court (24) und die Amerikanerin Serena Williams (23) mehr Grand-Slam-Titel auf dem Konto.

Djokovic, der im Vorjahr nach dem Einreise-Wirbel wegen einer fehlenden Corona-Impfung nicht hatte starten dürfen, löste mit dem Sieg auch den beim Turnier verletzt abwesenden Spanier Carlos Alcaraz als Nummer eins der Weltrangliste ab. Er startet von Montag an in seine 374. Woche als nominell bester Tennisspieler der Welt, länger stand kein anderer Profi an der Spitze.

In seinem 33. Grand-Slam-Finale bewies Djokovic einmal mehr seine Extraklasse und sicherte sich verdient die Siegprämie von umgerechnet rund 1,95 Millionen Euro. Tsitsipas, der im zweiten Durchgang einen Satzball vergab, muss sich mit dem Aufstieg auf Weltranglistenplatz drei und einem Preisgeld von etwa 1,06 Millionen Euro begnügen.

Bei den Frauen hatte am Samstag Aryna Sabalenka ihren ersten Grand-Slam-Titel geholt. Ihr Sieg gegen die kasachische Wimbledon-Gewinnerin Jelena Rybakina war von einer politischen Debatte begleitet worden, da die Belarussin als erste neutrale Spielerin ein Grand-Slam-Turnier gewann.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtungen bei Eurosport
  • Mit Material der Nachrichtenagenturen dpa und SID
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