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Beckers Rolle: TV-Experte statt Tennis-Trainer vor Ort


Australian Open
Beckers Rolle: TV-Experte statt Tennis-Trainer vor Ort

Von dpa
08.01.2024Lesedauer: 1 Min.
Boris BeckerVergrößern des BildesBei den Australian Open als TV-Experte aus der Ferne im Einsatz: Boris Becker. (Quelle: Marco Alpozzi/LaPresse via ZUMA Press/dpa/dpa-bilder)
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Boris Becker wird beim ersten Grand-Slam-Turnier des Jahres wie gewohnt als Kommentator arbeiten - von Deutschland aus. Dabei ist er Coach des dänischen Topspielers Holger Rune.

Boris Becker wird bei den Australian Open seinen Schützling Holger Rune nicht vor Ort als Trainer betreuen, sondern von Deutschland aus als Tennis-Experte arbeiten. Der übertragende TV-Sender Eurosport gab bekannt, dass der sechsmalige Grand-Slam-Turniersieger erneut Teil der Studio-Berichterstattung aus München-Unterföhring sein wird.

Ein Sprecher des Senders bestätigte auf dpa-Anfrage, dass Beckers Vertrag Ende 2023 ausgelaufen sei und es vorerst nur eine Einigung für das erste Grand-Slam-Turnier des Jahres vom 14. bis 28. Januar in Melbourne gebe. Man sei aber bemüht, die Zusammenarbeit auch darüber hinaus fortzusetzen. Der zum US-Unternehmen Discovery gehörende Spartensender besitzt hierzulande von den vier Grand-Slam-Turnieren auch die TV-Rechte an den French Open im Frühjahr.

Becker war im vergangenen Oktober als Trainer des Weltranglisten-Achten Rune aus Dänemark auf die Tennis-Tour zurückgekehrt. Mitte November hatte der 56-Jährige die Fortsetzung der Zusammenarbeit für 2024 angekündigt. "Wir bauen ein Team um Holger auf, um das Beste aus ihm herauszuholen - auf und neben dem Platz", schrieb Becker bei der Social-Media-Plattform X, ehemals Twitter.

Während der Australian Open ist Beckers Hauptjob aber der bei Eurosport. Der dreimalige Wimbledon-Gewinner soll als Co-Kommentator die Top-Matches begleiten und gemeinsam mit Moderator Matthias Stach durch die Sendung "Matchball Becker" führen. Auch die Ex-Profis Barbara Rittner, Anke Huber, Philipp Kohlschreiber, Patrik Kühnen und Carl-Uwe Steeb sind Teil des Expertenteams.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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