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Olympia 2016: Mongolische Trainer ziehen aus Protest blank


Mongolische Trainer ziehen aus Protest blank

Von sid, t-online
Aktualisiert am 22.08.2016Lesedauer: 1 Min.
Die Kampfrichter reagierten auf den Striptease-Protest der mongolischen Trainer relativ unbeeindruckt.Vergrößern des BildesDie Kampfrichter reagierten auf den Striptease-Protest der mongolischen Trainer relativ unbeeindruckt. (Quelle: Reuters-bilder)
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Diese Form des Protests sieht man auch nicht alle Tage. Weil sie mit der Entscheidung der Kampfrichter beim Ringen nicht einverstanden waren, zogen zwei mongolische Trainer bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro fast blank. Umstimmen ließen sich die Schiedsrichter davon allerdings nicht.

Der Schützling der aufgebrachten Trainer - der Mongole Mandakhnaran Ganzorig - hatte sich im Kampf um Bronze im Freistilringen bis 65 Kilogramm bereits als Sieger feiern lassen.

Dann reckte Mattenrichter Hijran Scharifow aus Aserbaidschan allerdings den Arm von Ganzorigs Gegner - Ichtijor Nawrusow aus Usbekistan - in die Höhe.

Nur noch die Unterhose an

Beide Betreuer, Bayaraa Byambarinchin und Tsogtbayar Tserenbaatar, zogen ihre Oberbekleidung komplett aus und entledigten sich ihrer Schuhe. Einer behielt nur noch die Unterhose an. Ihre Kleidung warfen sie aus Protest vor den Richtertisch.

Die Zuschauer in der Arena Carioca 2 sahen es offenbar ähnlich wie die Mongolen. Sie buhten, pfiffen und feierten Ganzorig mit "Mongolia"-Sprechchören. Der 30-Jährige selbst saß derweil ebenfalls mit entblößter Brust weinend neben der Matte. Von ihrer Entscheidung rückten die Kampfrichter nämlich nicht mehr ab.

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