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Tour de France: die 22 Teams und ihre Kapitäne


Tour de France
Gelb, Grün und Etappensiege - die Ziele bei der Tour

Von t-online
26.06.2013Lesedauer: 2 Min.
Stiller Genießer: Mark Cavendish, Kapitän im Team Quick Step, zählt bei den Sprintankünften zu den großen Favoriten.Vergrößern des BildesStiller Genießer: Mark Cavendish, Kapitän im Team Quick Step, zählt bei den Sprintankünften zu den großen Favoriten. (Quelle: imago/Rene Schulz)
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Gelb ist Trumpf! Wenn am Samstag auf Korsika die 100. Tour de France gestartet wird, träumen 198 Rennfahrer aus den 22 Teams von diesem einen Moment. Es ist ein Moment für die Ewigkeit, dieser Moment, in dem man das Gelbe Trikot übergestreift bekommt - und sei es nur für einen Tag. Ein paar wenige Fahrer im Peloton können das "Maillot jaune" bis nach Paris tragen und damit die Frankreich-Rundfahrt gewinnen.

Allen voran ist dies Christopher Froome zuzutrauen. Der Brite aus dem Sky-Team war im vergangenen Jahr Zweiter. Doch vor allem in den Bergen wirkte er stärker als sein Teamkamerad Bradley Wiggins. Ein ums andere Mal musste der Kletterer das Tempo drosseln, um seinen Landsmann nicht in Schwierigkeiten zu bringen. Wie gut, dass Titelverteidiger Wiggins wegen einer Knieverletzung diesmal fehlt. Froome hat also freie Fahrt und ist der große Favorit auf den Gesamtsieg.

Auch Grün und Etappensiege im Fokus

Doch wer könnte Froome gefährlich werden? Alberto Contador zum Beispiel, der 2012 wegen seiner Dopingsperre bei der Tour fehlte und es diesmal sicherlich noch einmal wissen will. Oder Cadel Evans, der Sieger von 2011. Der Australier hat aber bereits den Giro d'Italia in den Knochen - er wurde Dritter. Wie gut, dass sein BMC-Team mit dem Vorjahresfünften Tejay von Garderen eine weitere Option im "classement general" hat.

Es geht bei der Tour aber nicht nur um den Gesamtsieg. Auch Grün, die Farbe des Punktbesten, und Rot-Weiß-Gepunktet (bester Bergfahrer) rücken in den Fokus der Teams, die sich entsprechend ihrer Ziele in Frankreich um ihre Kapitäne aufgestellt haben. Und natürlich geht es dabei um Etappensiege - 21 um genau zu sein. Hier kommen die Topsprinter um Mark Cavendish und Andre Greipel ins Spiel.

Chance für die Ausreißerkönige

Die Hoffnung, einen Tageserfolg landen zu können, haben aber alle Fahrer im Peloton. Ob es die Bergfahrer sind. Oder die Ausreißerkönige, die es einfach nicht im Feld hält. Selbst die Helfer der großen Kapitäne glauben an ihre Chance - mag sie auch noch so klein sein.

So werden sie es versuchen. Tag für Tag. Etappe für Etappe. Und vielleicht erfüllt sich sogar der Traum von diesem einem Moment. Dem Moment in Gelb.

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