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Jan Ullrich: ARD prüft juristische Schritte nach Blutdoping-Beichte


Tour de France
ARD prüft juristische Schritte nach Ullrichs Blutdoping-Beichte

Von sid
15.07.2013Lesedauer: 1 Min.
Der ehemalige Radprofi Jan Ullrich beim Interview mit einem ARD-Reporter.Vergrößern des BildesDer ehemalige Radprofi Jan Ullrich beim Interview mit einem ARD-Reporter. (Quelle: Sirotti/imago-images-bilder)
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Die Schlammschlacht nach der Dopingbeichte geht weiter: Der öffentlich-rechtliche Fernsehsender ARD prüft juristische Schritte gegen den ehemaligen Radprofi Jan Ullrich. Einen entsprechenden Bericht des Nachrichtenmagazins "Spiegel" bestätigte Sportkoordinator Axel Balkausky: "Die ARD prüft die Sachlage im Moment juristisch - ein Ergebnis steht allerdings noch nicht fest. Da es sich um eine laufende Untersuchung handelt, können wir zu den Details keine Auskunft geben."

Balkausky selbst soll laut "Spiegel" eine Untersuchung in Auftrag gegeben haben, in der geprüft werden soll, ob Sponsorengelder vom einzigen deutschen Tour-de-France-Sieger zurückverlangt werden können.

ARD zahlte rund 791.000 Euro an Ullrich

Der 39-jährige Ullrich hatte vor einem Monat in einem Interview mit dem "Focus" Blutdoping-Behandlungen beim umstrittenen spanischen Sportmediziner Eufemiano Fuentes zugegeben, aber behauptet, keine anderen Dopingmittel als sein eigenes Blut verwendet zu haben.

Die ARD hatte zwischen 1998 und 2006 als übertragender Sender der Tour de France über ihre Tochterfirma SportA im Rahmen von Honorarverträgen 790.912,12 Euro an Ullrich überwiesen.

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