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Boris Becker - seine größten Spiele


Boris Becker - seine größten Spiele

07. Juli 1985 - Boris Becker triumphiert in Wimbledon. Der Leimener schlägt im Finale den zehn Jahre älteren Südafrikaner Kevin Curren 6:3, 6:7, 7:6, 6:4. Mit 17 Jahren und 227 Tagen ist er der jüngste Wimbledonsieger aller Zeiten.
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07. Juli 1985 - Boris Becker triumphiert in Wimbledon. Der Leimener schlägt im Finale den zehn Jahre älteren Südafrikaner Kevin Curren 6:3, 6:7, 7:6, 6:4. Mit 17 Jahren und 227 Tagen ist er der jüngste Wimbledonsieger aller Zeiten.

24. Juli 1987 - Die "Schlacht von Hartford" - Boris Becker triumphiert im Davis-Cup-Einzel über John McEnroe.
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24. Juli 1987 - Die "Schlacht von Hartford" - Boris Becker triumphiert im Davis-Cup-Einzel über John McEnroe. In einem epischen Match über 6 Stunden und 21 Minuten siegt er 4:6, 15:13, 8:10, 6:2, 6:2. Das Spiel ist noch heute eines der längsten der Tennis-Geschichte.

05. Dezember 1988 - Sein Wimbledon-Sieg machte ihn über Nacht zum Helden, der Sieg im Masters-Finale gegen Ivan Lendl aber beweist, dass Becker irgendwann einmal die Nummer eins der Welt sein wird. In 4:42 Stunden gewann er 5:7, 7:6, 3:6, 6:2, 7:6.
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05. Dezember 1988 - Sein Wimbledon-Sieg machte ihn über Nacht zum Helden, der Sieg im Masters-Finale gegen Ivan Lendl aber beweist, dass Becker irgendwann einmal die Nummer eins der Welt sein wird. In 4:42 Stunden gewann er 5:7, 7:6, 3:6, 6:2, 7:6.

09. Juli 1989 - Stellvertretend für die vielen großen Matches dieser beiden Rivalen: Nach seiner Final-Niederlage im Jahr zuvor revanchiert sich Becker beim Schweden Stefan Edberg und feiert mit dem 6:0, 7:6, 6:4 im Endspiel seinen dritten Triumph in Wimbledon.
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09. Juli 1989 - Stellvertretend für die vielen großen Matches dieser beiden Rivalen: Nach seiner Final-Niederlage im Jahr zuvor revanchiert sich Becker beim Schweden Stefan Edberg und feiert mit dem 6:0, 7:6, 6:4 im Endspiel seinen dritten Triumph in Wimbledon.

17. Dezember 1989 - Mit seinem Doppel-Partner Eric Jelen (4.v.r.) ringt Boris Becker (5.v.r.) das Schweden-Doppel Jarryd/Gunnarsson in fünf Sätzen nieder. Der Sieg bedeutet Deutschlands dritten und entscheidenden Punkt. Becker, Jelen, Patrick Kühnen und Carl-Uwe Steeb holen unter Niki Pilic den Davis Cup.
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17. Dezember 1989 - Mit seinem Doppel-Partner Eric Jelen (4.v.r.) ringt Boris Becker (5.v.r.) das Schweden-Doppel Jarryd/Gunnarsson in fünf Sätzen nieder. Der Sieg bedeutet Deutschlands dritten und entscheidenden Punkt. Becker, Jelen, Patrick Kühnen und Carl-Uwe Steeb holen unter Niki Pilic den Davis Cup.

18. Januar 1991 - Die Lichtgestalt des deutschen Tennis am Rand des Abgrunds - gegen den Italiener Omar Camporanese steht Becker in 5 Stunden und 11 Minuten mehrfach vor dem Aus und gewinnt dennoch 7:6, 7:6, 0:6, 4:6 und 14:12.
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18. Januar 1991 - Die Lichtgestalt des deutschen Tennis am Rand des Abgrunds - gegen den Italiener Omar Camporanese steht Becker in 5 Stunden und 11 Minuten mehrfach vor dem Aus und gewinnt dennoch 7:6, 7:6, 0:6, 4:6 und 14:12. Und nicht nur das: Er gewinnt schließlich die Australian Open und verdrängt so Stefan Edberg von der Spitze der Weltrangliste. Becker ist erstmals die Nummer eins der Welt.

August 1992 - Zusammen mit seinem eigentlichen Rivalen Michael Stich gewinnt Becker in Barcelona Olympia-Gold. Nachdem beide im Vorjahr noch im Wimbledon-Finale gestanden haben, schlagen sie im Doppel-Finale die südafrikanische Combo Wayne Ferreira und Piet Norval in vier Sätzen.
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August 1992 - Zusammen mit seinem eigentlichen Rivalen Michael Stich gewinnt Becker in Barcelona Olympia-Gold. Nachdem beide im Vorjahr noch im Wimbledon-Finale gestanden haben, schlagen sie im Doppel-Finale die südafrikanische Combo Wayne Ferreira und Piet Norval in vier Sätzen.

06. Juli 1995 - Becker nennt es anschließend das beste Match, das er je in Wimbledon gespielt hat - zumindest ab Mitte des zweiten Satzes. Im Halbfinale liegt er gegen Tennis-Pirat Andre Agassi bereits mit 2:6 und 1:4 hinten, am Ende siegt er 2:6, 7:6, 6:4, 7:6. Im Finale unterliegt er dem neuen Wimbledon-Dominator Pete Sampras.
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06. Juli 1995 - Becker nennt es anschließend das beste Match, das er je in Wimbledon gespielt hat - zumindest ab Mitte des zweiten Satzes. Im Halbfinale liegt er gegen Tennis-Pirat Andre Agassi bereits mit 2:6 und 1:4 hinten, am Ende siegt er 2:6, 7:6, 6:4, 7:6. Im Finale unterliegt er dem neuen Wimbledon-Dominator Pete Sampras.

24. November 1996: Das "beste Match meines Lebens" spielt Becker dann ein Jahr später - und verliert es. Im Finale der ATP-WM in Hannover ist Pete Sampras noch ein Stück besser. Becker unterliegt 6:3, 6:7, 6:7, 7:6, 4:6.
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24. November 1996: Das "beste Match meines Lebens" spielt Becker dann ein Jahr später - und verliert es. Im Finale der ATP-WM in Hannover ist Pete Sampras noch ein Stück besser. Becker unterliegt 6:3, 6:7, 6:7, 7:6, 4:6.

30. Juni 1999: Aus und vorbei. Boris Becker verliert im Achtelfinale von Wimbledon gegen den Australier Patrick Rafter und nimmt Abschied. Er verlässt ein letztes Mal sein Wohnzimmer bei den All England Championchips und beendet seine Karriere als Spieler.
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30. Juni 1999: Aus und vorbei. Boris Becker verliert im Achtelfinale von Wimbledon gegen den Australier Patrick Rafter und nimmt Abschied. Er verlässt ein letztes Mal sein Wohnzimmer bei den All England Championchips und beendet seine Karriere als Spieler.


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