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Boris Becker arbeitet ehrenamtlich als Männer-Chef beim DTB


Neuer Tennis-Boss Becker arbeitet ehrenamtlich

Von sid
23.08.2017Lesedauer: 1 Min.
Boris Becker bei seiner Präsentation als neuer "Head of Men's Tennis" in Frankfurt.Vergrößern des BildesBoris Becker bei seiner Präsentation als neuer "Head of Men's Tennis" in Frankfurt. (Quelle: Schüler/imago-images-bilder)
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Boris Becker wird der neue starke Mann im deutschen Tennis: Er bekleidet ab sofort das neu geschaffene Amt des für die Männer verantwortlichen "Head of Men's Tennis" im Deutschen Tennis Bund (DTB). Ein Gehalt kassiert der dreimalige Wimbledonsieger allerdings nicht.

Nach Angabe von DTB-Präsident Ulrich Klaus wird Becker "ehrenamtlich" arbeiten und nur die Reisekosten erstattet bekommen. Er soll dem Präsidium auch als Berater zur Verfügung stehen.

"Ich liebe diesen Sport und ich liebe dieses Land. Es freut mich, wieder eine wichtige Aufgabe im deutschen Tennis übernehmen zu dürfen", sagte Becker, der vorerst einen Vertrag bis Olympia 2020 hat: "Das ist ein neuer DTB, es ist eine runde Sache, das Timing passt."

Rittner übernimmt Chef-Rolle bei den Damen

Der 49-Jährige, der nach seiner Sprunggelenk-OP an Krücken in den Raum kam, ist damit Davis-Cup-Teamchef Michael Kohlmann vorgesetzt und soll am Rande der Play-off-Begegnung der deutschen Mannschaft bei Gastgeber Portugal in Lissabon (15. bis 17. September) seinen ersten Einsatz haben.

Beckers weibliches Pendant im DTB wird Barbara Rittner. Die 44-Jährige gibt nach zwölf Jahren ihr Amt als Fed-Cup-Teamchefin auf und verantwortet als "Head of Women's Tennis" den Frauen- und Mädchenbereich. "Ich bin natürlich traurig, aber alles hat seine Zeit. Ich bin super neugierig auf die Zusammenarbeit mit Boris", sagte Rittner.

Der Nachfolger von Rittner wird der gleichaltrige Jens Gerlach, der im Jahr 2004 die Russin Anastasia Myskina zum French-Open-Titel führte. Rittner stand mit ihrem Team um Angelique Kerber, Julia Görges und Andrea Petkovic 2014 im Fed-Cup-Finale, verlor dort aber gegen die favorisierten Tschechinnen in Prag 1:4.

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