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Harte Geldstrafe bei den Australian Open: Mischa Zverev legt Einspruch ein


Australian Open
Harte Geldstrafe: Zverev legt Einspruch ein

Von sid
Aktualisiert am 23.01.2018Lesedauer: 1 Min.
Unglücklich: Mischa Zverev musste gegen Chung Hyeon aufgeben.Vergrößern des BildesUnglücklich: Mischa Zverev musste gegen Chung Hyeon aufgeben. (Quelle: imago-images-bilder)
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Doppelt bitter für Mischa Zverev: Erst musste der Deutsche gegen den Südkoreaner Chung Hyeon aufgeben – dann kam es noch schlimmer. Jetzt reagierte der 30-Jährige.

Tennisprofi Mischa Zverev wird gegen die heftige Geldstrafe wegen seiner Aufgabe in der ersten Runde der Australian Open Einspruch einlegen. Das kündigte das Management des 30 Jahre alten Tennisprofis aus Hamburg am Dienstag an. Der 30-Jährige war zu 45.000 Dollar (ca. 36.700 Euro) Strafe verdonnert worden, weil er angeschlagen in die Partie gegen den Südkoreaner Chung Hyeon gegangen war und das Match nicht beendet hatte. 47.000 Dollar hatte Zverev als Preisgeld bekommen.

Vor der Saison hatten die vier Grand-Slam-Turniere die Regeln für Aufgaben in der ersten Runde verschärft. Damit soll verhindert werden, dass kranke oder verletzte Spieler nur wegen der Prämie antreten. Ziehen sie bereits vor dem Match zurück, dürfen sie sich das Preisgeld mit dem nachrückenden Lucky Loser teilen.

Kohlmann hofft noch

Zverev war von einer Knochenhautentzündung in der linken Schulter und von einem Infekt beeinträchtigt gewesen. Der Viertelfinalist des Vorjahres war der einzige unter 256 Spielerinnen und Spielern in Melbourne, der in der ersten Einzelrunde aufgab. Insgesamt vier Spielerinnen und Spieler zogen bereits vor ihren Auftaktmatches zurück.

Davis-Cup-Teamchef Michael Kohlmann, der hofft, dass sich Zverev bis zum Auswärtsspiel in Brisbane (2. bis 4. Februar) wieder erholt, nannte die Strafe "drastisch". Er vermutete bereits: "Da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen."

Quelle:
- Nachrichtenagentur sid

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