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Biathlon: Deutscher Nawrath verpasst nächsten Sieg in Östersund knapp


Verfolgung ist Östersund
Biathlon: Deutscher Philipp Nawrath verteidigt Weltcup-Führung

Von sid
Aktualisiert am 03.12.2023Lesedauer: 1 Min.
Philipp Nawrath: In der Verfolgung von Östersund hat es knapp nicht für den Sieg gereicht.Vergrößern des BildesPhilipp Nawrath: In der Verfolgung von Östersund hat es knapp nicht für den Sieg gereicht. (Quelle: IMAGO/Pontus Lundahl/TT/imago-images-bilder)
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Lange sah es für Philipp Nawrath in der Verfolgung von Östersund nach einem Sieg aus. Doch am Ende musste er sich knapp geschlagen geben.

Biathlet Philipp Nawrath hat sein Gelbes Trikot mit seinem zweiten Podestplatz im Weltcup verteidigt. Der 30-Jährige kam einen Tag nach seinem Sprint-Sieg in der Verfolgung über 12,5 Kilometer auf Rang zwei und holte trotz zwei Schießfehlern das zweitbeste Ergebnis seiner Karriere. Lediglich 5,1 Sekunden fehlten in Östersund auf den mit drei Strafrunden belasteten Heimsieger Sebastian Samuelsson.

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Dritter wurde nach einer packenden Schlussrunde der Norweger Vetle Sjaastad Christiansen (1 Strafrunde/+7,2 Sekunden). Nawrath startete mit zwei fehlerfreien Liegendserien perfekt, baute seinen Vorsprung auf über 40 Sekunden aus. Auch nach einer Strafrunde beim dritten Schießen blieb er knapp vorne, nach einem weiteren Fehlschuss musste er dann Samuelsson ziehen lassen. In der Gesamtwertung bleibt er damit einen Punkt vor dem Schweden.

Alle DSV-Starter unter den Top 20

Johannes Kühn (2/+49,7) wurde Zehnter. Mit David Zobel (1/+1:36,0) als 16., Justus Strelow (2/+1:43,9) als 17. und Benedikt Doll (4/+1:54,4) landeten alle DSV-Skijäger unter den Top 20. Roman Rees hatte einen Tag nach dem Verlust des Gelben Trikots mit Rang 56 im Sprint wegen "weiterhin bestehender moderater Infektzeichen" auf einen Start verzichtet.

Die Biathleten bekommen nun eine viertägige Pause, ehe es am Freitag (11.30 Uhr im Liveticker bei t-online) beim zweiten Weltcup der Saison im österreichischen Hochfilzen mit dem Sprint weitergeht.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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