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Biathlon: Hettich-Walz knackt bei Verfolgung von Canmore in Top 10


Biathlon
Nach Gewehr-Fauxpas: DSV-Star läuft erneut solide


Aktualisiert am 16.03.2024Lesedauer: 2 Min.
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Janina Hettich-Walz: Die 27-Jährige ist in Abwesenheit von Franziska Preuß beste deutsche Biathletin im Weltcup. (Quelle: Hendrik Schmidt)

Die deutschen Biathletinnen haben beim letzten Verfolgungsrennen der Saison eine sehr ordentliche Teamleistung gezeigt. In den Top 10 landete allerdings nur eine.

Das letzte Verfolgungsrennen der ausklingenden Biathlon-Saison hat für die Frauen des Deutschen Skiverbandes (DSV) einige gute Resultate gebracht. In die Top 10 kam allerdings nur Janina Hettich-Walz. Sie wurde beim Sieg von Lisa Vittozzi mit vier Schießfehlern Neunte und hatte am Ende 1:18,0 Minuten Rückstand auf die Italienerin.

Vollends zufrieden war Hettich-Walz damit nicht. Auf eine entsprechende Frage schüttelte sie im ZDF-Interview den Kopf und entgegnete: "Da sind einfach zu viele Fehler passiert. Platz sechs wäre auf jeden Fall drin gewesen. Das war auch mein Ziel."

Vier Deutsche unter den besten 16

Unter dem Strich war sie nach dem siebten Platz in im Sprint am Donnerstag, bei dem sie im letzten Schießen Probleme mit einer Patrone hatte (Lesen Sie hier mehr zu den Gewehr-Problemen von Hettich-Walz im Sprint.), aber erneut beste Deutsche.

Äußerst zufrieden war dagegen Siegerin Vittozzi, die dank ihres ersten Platzes unter anderem die Weltcup-Disziplinwertung in der Verfolgung für sich entschied und zudem das Gelbe Trikot der -Gesamtführenden zurückeroberte.

Auf die Frage, ob sie daran auf der Strecke gedacht habe, gab Vittozzi eine klare Antwort: "Wirklich wichtig war heute nur, das Rennen zu gewinnen. Da habe ich mich nicht auf die anderen Dinge konzentriert", so die 29-Jährige. Sie sei unter dem Strich einfach "glücklich" mit dem Verlauf der Konkurrenz.

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Wiederum aufhorchen ließ die erst 19-jährige Selina Grotian, die mit zwei Schießfehlern Elfte wurde (+1:19,0). Dahinter komplettierten Vanessa Voigt (2 Fehler/+1:42,4) als 15. und Sophia Schneider (3/+1:44,6) auf Platz 16 das gute deutsche Mannschaftsergebnis.

Darüber hinaus erreichte Johanna Puff (2/+2:54,3) den 32. Platz und Doppel-Juniorenweltmeisterin Julia Kink (2/+4:05,2) wurde 44.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtung
  • ZDF-Interviews mit Janina Hettich-Walz und Lisa Vittozzi
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