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Biathlon-WM 2017: Laura Dahlmeier gibt nach Schwächeanfall Entwarnung


"Fühl' mich recht ordentlich"
Dahlmeier gibt nach Schwächeanfall Entwarnung

Von dpa
Aktualisiert am 18.02.2017Lesedauer: 1 Min.
Völlig erschöpft: Laura Dahlmeier nach dem Zieleinlauf im Teamwettbewerb.Vergrößern des BildesVöllig erschöpft: Laura Dahlmeier nach dem Zieleinlauf im Teamwettbewerb. (Quelle: Camera 4/imago-images-bilder)
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Laura Dahlmeier hat sich scheinbar von ihrem zweiten Schwächeanfall binnen zwei Tagen bei der Biathlon-WM erholt. "Heute fühl' ich mich wirklich schon recht ordentlich. Und ich denke, dass morgen dem Start nichts im Wege steht", sagte die sechsmalige Weltmeisterin in einer Video-Botschaft. Die Weltmeisterschaften in Hochfilzen enden am Sonntag mit den Massenstart-Rennen der Damen und Herren.

Nach dem Gewinn ihrer vierten Goldmedaille am Freitag mit der Damen-Staffel hatte die 23-Jährige vor der Pressekonferenz einen Schwächeanfall erlitten. Es gehe ihr "ganz gut", sagte sie in dem 27 Sekunden-Video. "Natürlich war ich gestern ausgepowert und auch recht k.o. im Ziel. Aber, das ist das Gute, wir Sportler erholen uns immer recht schnell. Wenn man uns zwei Stunden Zeit gibt, dann geht es doch immer recht gut." Dahlmeier hatte bereits am Mittwoch nach ihrem Einzel-Gold einen Schwächeanfall erlitten.

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Fünfte Goldmedaille in Reichweite

Bis unmittelbar vor dem Massenstart-Wettkampf kann Dahlmeier über eine Teilnahme entscheiden. Bis zwei Stunden vor dem für 11.30 Uhr geplanten Start muss ihre Teilnahme bestätigt sein.

Sollte sie danach verzichten, würden nur 29 statt 30 Skijägerinnen über die 12,5 Kilometer auf Medaillen-Jagd gehen. Die Partenkirchnerin könnte mit dem Gewinn ihrer fünften Hochfilzen-Goldmedaille eine WM-Bestmarke aufstellen.

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