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Biathlon in Oslo: Laura Dahlmeier führt Damen-Staffel aufs Podium


Biathlon
Staffel: Dahlmeier führt Team aufs Podium

Von sid
Aktualisiert am 17.03.2018Lesedauer: 1 Min.
Laura Dahlmeier: Als Schlussläuferin katapultierte die Olympiasiegerin ihre Team vom dritten auf den zweiten Platz.Vergrößern des BildesLaura Dahlmeier: Als Schlussläuferin katapultierte die Olympiasiegerin ihre Team vom dritten auf den zweiten Platz. (Quelle: Bildbyran/imago-images-bilder)
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Für den dritten Saisonsieg reicht es nicht, aber am Ende haben die deutschen Damen Grund zum Jubeln. In Oslo holen sich Laura Dahlmeier und Co. den Sieg im Staffel-Weltcup.

Die deutschen Biathletinnen haben beim Weltcup in Oslo mit dem zweiten Platz einen versöhnlichen Staffel-Abschluss gefeiert. Am legendären Holmenkollen lag das Quartett des Deutschen Skiverbandes (DSV) in der Formation Maren Hammerschmidt (Winterberg), Denise Herrmann (Oberwiesenthal), Franziska Preuß (Haag) und Doppel-Olympiasiegerin Laura Dahlmeier (Partenkirchen) nach 4x6 km und sieben Nachladern 14,4 Sekunden hinter den siegreichen Französinnen. Rang drei ging an das italienische Team (+33,2).

Damit war das deutsche Team in den Staffel-Wettbewerben das erfolgreichste in der laufenden Saison. Der letzte Team-Wettkampf des Winters entschädigte zumindest ein bisschen für die Enttäuschung bei den Olympischen Spielen in Pyeongchang, wo die DSV-Staffel vor gut drei Wochen nur den achten Rang belegt hatte. Dies war von den vergangenen zwölf Staffelrennen saisonübergreifend somit das einzige Rennen ohne deutsche Podestplatzierung.

Starke Schießeinlagen von Dahlmeier

"Wir haben ein gutes Ergebnis gebraucht, das tut der gesamten Mannschaft gut", sagte Dahlmeier in der ARD: "Wir können rundum happy sein mit diesem super zweiten Platz. Es war ein tolles Rennen."

Schlussläuferin Dahlmeier nahm ihr Rennen als Dritte mit einem Rückstand von 28,1 Sekunden in Angriff. Dank zweier fehlerfreier Schießeinlagen lag sie vor der letzten Runde nur noch acht Sekunden hinter der Französin Anais Bescond – die den knappen Vorsprung aber dank einer Energieleistung ausbaute und den Sieg rettete.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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