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46 000 bejubeln Biathlon-Ass: Emotionale Abschiedsparty für Laura Dahlmeier


46 000 bejubeln Biathlon-Ass
Emotionale Abschiedsparty für Dahlmeier

Von dpa
28.12.2019Lesedauer: 1 Min.
Laura Dahlmeier: Bei der 18. Biathlon World Team Challenge (WTC) in der Veltins Arena auf Schalke wird die 26-Jährige mit Pyroeffekten vorgestellt.Vergrößern des BildesLaura Dahlmeier: Bei der 18. Biathlon World Team Challenge (WTC) in der Veltins Arena auf Schalke wird die 26-Jährige mit Pyroeffekten vorgestellt. (Quelle: Friso Gentsch/dpa-bilder)
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Bejubelt von mehr als 46 000 Fans hat sich Weltklasse-Biathletin Laura Dahlmeier nach dem allerletzten Rennen ihrer Karriere endgültig in den sportlichen Ruhestand verabschiedet.

Großer Abschied für Laura Dahlmeier. Beim Spektakel im Fußballstadion auf Schalke wurde die 26-Jährige am Samstagabend noch einmal von den Emotionen wie einst zu ihren aktiven Zeiten übermannt. "Als ich das letzte Mal in den Tunnel gefahren bin, da ist es mir schon in den Kopf geschossen: Okay, das wird jetzt dein allerletztes Schießen. Jetzt musst du dich noch mal richtig zusammenreißen", sagte Dahlmeier, die ihre Weltcup-Laufbahn vor gut einem halben Jahr beendet hatte, im ARD-Interview.

Dahlmeier: "Ich wollte nicht mit einem Fehler aufhören"

Die Doppel-Olympiasiegerin und siebenmalige Weltmeisterin ging bei ihrer Abschiedsparty in der ausverkauften Bundesliga-Arena auf Schalke mit Philipp Nawrath an den Start. Das Duo aus Bayern landete bei der stimmungsvollen Biathlon-Show vor grandioser Kulisse auf dem respektablen vierten Platz - nur 33,1 Sekunden hinter den siegreichen Norwegern Marte Olsbu Röiseland und Vetle Christiansen.

Dahlmeier traf mit ihren 40 Schüssen 39 Mal die Scheibe. "Ich wollte nicht mit einem Fehler aufhören", hatte sie sich vor der achten und letzten Schießeinlage geschworen, "es sollte schon ein Nuller sein."

Mittlerweile studiert sie Sportwissenschaften in München, arbeitet als TV-Expertin beim ZDF und absolviert außerdem Termine für Sponsoren. Den Leistungssport vermisst die frühere Gesamtweltcupsiegerin dabei nicht wirklich. "Ich kann mal einen Glühwein trinken und habe kein schlechtes Gewissen dabei. Das ist wirklich schön", sagte sie kürzlich.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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