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Biathlon: DSV-Damen schwach in Ruhpolding


Biathlon-Weltcup
Herbe Enttäuschung: DSV-Damen schwach in Ruhpolding

Von sid, dd

12.01.2022Lesedauer: 2 Min.
Beste Deutsche: Franziska Hildebrand belegte in Ruhpolding Platz 17.Vergrößern des BildesBeste Deutsche: Franziska Hildebrand belegte in Ruhpolding Platz 17. (Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder)
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Ausgerechnet beim Heim-Weltcup haben die deutschen Biathletinnen keine Chancen und landen weit hinten. Auch die beste DSV-Teilnehmerin wählt danach klare Worte.

Die deutschen Biathletinnen haben zum Auftakt des zuschauerlosen Heim-Weltcups in Ruhpolding die Spitzenplätze deutlich verpasst. Medaillenhoffnung Denise Herrmann kam am Mittwoch im Sprint über 7,5 km nach zwei Schießfehlern nicht über einen enttäuschenden 24. Platz hinaus, als beste Deutsche empfahl sich Franziska Hildebrand auf Rang 17 für einen Olympia-Startplatz.

"Stehend läuft es zurzeit einfach nicht. Ich kämpfe weiter, man kann es nicht erzwingen", sagte Herrmann im ZDF: "Es kommt der Tag, an dem es auch mal aufgeht. Es fehlt nicht viel, dass ich es in den Wettkampf rüberbringe."

Preuß setzt noch auch

Ihren dritten Weltcup-Sieg in diesem Winter holte sich die fehlerfreie Schwedin Elvira Öberg in 19:45,2 Minuten, deutlich vor der Gesamtweltcupführenden Marte Olsbu Röiseland aus Norwegen (0/+21,6) und der Italienerin Dorothea Wierer (0/+29,7).

Hildebrand (1/+1:17,9) hat für den Verfolger am Sonntag (12.45 Uhr/ZDF und Eurosport) aus deutscher Sicht die beste Ausgangsposition, Herrmann liegt 1:26,7 Minuten zurück. Frontfrau Franziska Preuß erholt sich weiter von einer Fußverletzung und einer Corona-Infektion und setzt in Ruhpolding aus.

Vanessa Voigt (1/+1:36,7) landete auf Platz 29., Vanessa Hinz (3/+2:21,0) qualifizierte sich als 60. gerade noch für das Jagdrennen der besten 60. Anders als Marion Wiesensarter (1/+2:24,9) auf Rang 63 und Weltcup-Debütantin Hanna Kebinger (0/+2:31,9) auf Platz 66.

Am Donnerstag steht in Ruhpolding der Sprint der Männer (14.30 Uhr/ZDF und Eurosport) auf dem Programm. Deutschlands einziger Saisonsieger Johannes Kühn fällt nach einem positiven Coronatest kurzfristig aus, für den Gesamtweltcup-Zehnten rückt Philipp Horn nach.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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