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Reaktionen zum Rücktritt von Maria Höfl-Riesch


Die Stimmen zum Rücktritt
"Ein Glücksfall für den deutschen Sport"

Von t-online, dpa, sid
20.03.2014Lesedauer: 1 Min.
Maria Höfl-Riesch sagt dem Skisport "Auf Wiedersehen".Vergrößern des BildesMaria Höfl-Riesch sagt dem Skisport "Auf Wiedersehen". (Quelle: dpa-bilder)
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Nach dem Rücktritt von Maria Höfl-Riesch vom aktiven Rennsport hat die Sportwelt mit Lobeshymnen auf die Karriere der 29-Jährigen reagiert. "Sie ist eine der größten Sportlerpersönlichkeiten des vergangenen Jahrzehnts, sowohl national als auch international. Ein Glücksfall für den deutschen Sport", sagte Alfons Hörmann, Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes.

Ski-Experte und Doppel-Olympiasieger Markus Wasmeier zeigte Verständnis für das Karriereende von Deutschlands erfolgreichster Ski-Rennläuferin. "Es gibt keinen besseren Zeitpunkt. Mit der Medaillenausbeute, die Maria in Sotschi hatte, hat sie genau diesen Zeitpunkt getroffen", sagte Wasmeier.

Weitere Reaktionen im Überblick

Felix Neureuther, Skirennfahrer "Liebe Maria, schee wars! Schade, dass es vorbei ist! Ich wünsch Dir von Herzen alles Gute. Bis bald, der Wedler."
Susanne Riesch, Schwester und Skirennfahrerin "Danke Maria für die vielen großartigen Jahre im Weltcup mit dir zusammen. Ich werde dich auf den vielen Reisen vermissen#bestgermanskierever"
Felix Loch, Rodel-Olympiasieger "Mia san traurig, dass du aufhörst.Du warst ein großes Vorbild! Genießt euren Urlaub,habt's euch sowas von verdient!"
Wolfgang Maier, Alpindirektor "Maria Höfl-Riesch zählt zu den weltbesten Allrounderinnen der letzten Jahrzehnte und genießt zurecht großen Respekt in der nationalen und internationalen Sportwelt. (...) Maria hinterlässt sportlich und menschlich eine große Lücke in der Damenmannschaft."
Franz Steinle, Präsident Deutscher Skiverband "Wir akzeptieren diese Entscheidung - auch wenn wir sie sehr bedauern. Denn mit Maria Höfl-Riesch verlieren wir nicht nur eine absolute Spitzensportlerin, sondern auch eine große Sympathieträgerin des Deutschen Skiverbandes. Maria hat mit ihrer zielorientierten und fokussierten Art, Sport zu betreiben, über viele Jahre eine Vorbildfunktion erfüllt und hinterlässt daher eine große Lücke."
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