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Vierschanzentournee: Wellinger verpasst Quali-Sieg in Garmisch-Partenkirchen


Vierschanzentournee
Wellinger verpasst Quali-Sieg in Garmisch-Partenkirchen

Von sid-video
Aktualisiert am 31.12.2023Lesedauer: 2 Min.
Andreas Wellinger: Auch in Garmisch-Partenkirchen zeigte der Deutsche eine starke Leistung.Vergrößern des BildesAndreas Wellinger: Auch in Garmisch-Partenkirchen zeigte der Deutsche eine starke Leistung. (Quelle: Daniel Karmann/dpa-video)
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Nach dem Sieg in Oberstdorf wollte Andreas Wellinger auch in Garmisch-Partenkirchen angreifen. Für den Sieg in der Quali reichte es knapp nicht.

Auftaktsieger Andreas Wellinger ist glänzend in die zweite Station der 72. Vierschanzentournee gestartet. In der Qualifikation zum Neujahrsspringen in Garmisch-Partenkirchen erzielte der 28-Jährige mit 139,0 m die deutliche Tagesbestweite, musste sich allerdings nach Problemen bei der Landung mit Platz zwei (139,0 Punkte) hinter dem Slowenen Anže Lanišek (134,0 m/140,5 Punkte) begnügen. Dritter wurde Manuel Fettner (Österreich).

"Es ist extrem konstant, es macht Spaß und geht relativ leicht", sagte Wellinger im ZDF: "Bei dem Fehler, da muss ich es besser machen."

Karl Geiger enttäuscht

Vor 8.000 Zuschauern kam der zweimalige Tourneesieger Ryoyu Kobayashi (Japan), als Zweiter in Oberstdorf Wellingers erster Verfolger, nur auf Rang 17. Der Oberstdorf-Dritte und Weltcup-Führende Stefan Kraft (Österreich), der zuletzt sechsmal in Folge in Garmisch-Partenkirchen den Tourneesieg verspielt hatte, belegte Platz sechs.

Einen schwachen Tag erwischte Karl Geiger (Oberstdorf), der Tourneezweite von 2020/21 qualifizierte sich nur als 35. für den Wettkampf der besten 50. Auch Pius Paschke (Kiefersfelden) blieb als 25. hinter seinen Möglichkeiten zurück. Philipp Raimund, zum Auftakt in seiner Oberstdorfer Heimat als Sechster zweitbester Deutscher, kam auf Platz zwölf vor Stephan Leyhe (Willingen/13.).

Alle acht Deutschen schaffen die Qualifikation

Zweitbester DSV-Adler war überraschend der Team-Olympiadritte Constantin Schmid (Oberaudorf) als Neunter. Schmid gehört derzeit nicht zum deutschen Weltcup-Team und startete als Teil der vierköpfigen "nationalen Gruppe", die der DSV zweimal pro Saison beim Heimspringen melden kann.

Der deutsche Meister Martin Hamann (Aue), der bis zur Tournee-Generalprobe Teil des deutschen Weltcup-Teams war, kam auf Platz 44. Da sich auch Felix Hoffmann (Goldlauter/24.) und Luca Roth (Messstetten/48.) qualifizierten, sind alle acht gestarteten DSV-Springer im Wettkampf der besten 50 dabei.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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