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Severin Freund bleibt bei Sturz unverletzt


Glück im Unglück
Freund bleibt bei Sturz unverletzt

Von sid, dpa, t-online
Aktualisiert am 21.12.2013Lesedauer: 2 Min.
Bei seinem Sturz in Engelberg bleibt Severin Freund unverletzt.Vergrößern des BildesBei seinem Sturz in Engelberg bleibt Severin Freund unverletzt. (Quelle: imago/Geisser)
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Schrecksekunde für Deutschlands Topspringer Severin Freund: Im ersten Durchgang beim Weltcup in Engelberg stürzte der 25-Jährige bei der Landung und rutschte rücklings den Hang entlang. Eine Verletzung zog sich der Bayer aber anscheinend nicht zu.

"Es geht mir gut. Es ist nichts passiert. Vielleicht bekomme ich noch etwas Kopfschmerzen, aber dem Springen morgen steht zum jetzigen Stand nichts im Wege", sagte Freund. Auf Rang 48 schied Freund genauso wie seine Teamkollegen Michael Neumayer, Marinus Kraus und Pius Paschke aus.

Doch auch die DSV-Adler, die es in den zweiten Durchgang schafften, konnten nicht mit guten Platzierung aufwarten. Andreas Wank war auf Platz 13 noch bester deutscher Starter. Er erfüllte damit die halbe Olympia-Norm. "Es war heute ein erster Schritt. Wenn ich fit bin, schaffe ich auch den Sprung zu Olympia", sagte der Sportsoldat. Doch auch ihm gelang nur ein guter Sprung. "Beim ersten Durchgang habe ich ganz schön liegen lassen, im zweiten habe ich es halbwegs hinbekommen", war sich Wank bewusst.

Ziobro feiert ersten Weltcup-Sieg

Überhaupt nicht zufrieden war der Bundestrainer. "Wir sind richtig schlecht gesprungen. Es ist alles schief gegangen, was ging", sagte Werner Schuster im ZDF. Neben Wank holten auch Andreas Wellinger als 25. und Karl Geiger als 28. ein paar Weltcup-Punkte. Richard Freitag hatte verletzt abgesagt.

Ganz stark präsentierten sich die Springer aus Polen. Jan Ziobro feierte seinen ersten Weltcup-Sieg und verwies dabei seinen Landsmann Kamil Stoch auf Platz zwei. Der dritte Mann auf dem Podium war der Norweger Anders Bardal. Piotr Zyla auf Rang sechs und Klemens Muranka direkt dahinter rundeten das glänzende Ergebnis der Polen ab.

Wechsel an der Spitze im Gesamt-Weltcup

Wie die deutschen Springer erwischte auch Überflieger Gregor Schlierenzauer einen gebrauchten Tag. Für den Österreicher reichte es nur zu Platz 27. Die Führung im Gesamtweltcup musste Schlierenzauer damit an Stoch abgeben.

Auch Freund büßte seinen Platz im Gesamtklassement ein. Er fiel von Platz zwei auf vier zurück, da auch Bardal ihn überholte.

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