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ESC 2013 Halbfinale: Sexy Auftritte und Durchmarsch der Favoriten


Eurovision Song Contest
Erstes ESC-Halbfinale: Sexy Auftritte und Durchmarsch der Favoriten

afp, dpa, jho

Aktualisiert am 15.05.2013Lesedauer: 2 Min.
Despina Olympiou geizte beim ersten ESC-Halbfinale nicht mit ihren Reizen - für den Einzug ins Finale reichte es dennoch nicht.Vergrößern des BildesDespina Olympiou geizte beim ersten ESC-Halbfinale nicht mit ihren Reizen - für den Einzug ins Finale reichte es dennoch nicht. (Quelle: dpa-bilder)
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Ein freizügiger Auftritt auf der großen "Eurovision Song Contest"-Bühne kann helfen - muss aber nicht. Diese Erfahrung machte im ersten Halbfinale am Dienstagabend Despina Olympiou, die als zyprische Celine Dion gilt: Im sexy schwarzen Spitzenkleid zog sie zwar alle Blicke auf sich, für den Einzug ins Finale reichte es aber trotzdem nicht. Ganz im Gegensatz zur weißrussischen Kandidatin Alena Lanskaja, deren kurzes Glitzerkleidchen offenbar mehr Anklang bei den Zuschauern fand. Ansonsten galt für das erste Halbfinale: Die Favoriten setzten sich klar durch.

Allen voran sorgte die Dänin Emmelie de Forest für Begeisterung. Sie gilt als Favoritin auf den Sieg, was der Jubel nach ihrem Halbfinal-Auftritt mit ihrem Song "Only Teardrops" nur noch einmal bestätigte. Den skurrilsten Auftritt des Abends legte dagegen die Band Who See aus Montenegro hin, die mit ihren spacigen Raumfahreranzügen zwar für Stimmung sorgte, sich aber nicht für das Finale qualifizieren konnte.

Ebenfalls ausgeschieden ist die Kandidatin aus Österreich, Natalia Kelly, wohingegen die Holländerin Anouk den ersten Finaleinzug ihres Landes seit 2004 sicherte.

Sieger und Verlierer im Überblick

Einen der zehn Finalplätze erreichten von den 16 Startern beim ersten Halbfinale auch der ebenfalls hoch gehandelte Beitrag der russischen Sängerin Dina Garipowa ("What If"). Russland zählt neben Dänemark und der Ukraine bei den Buchmachern zu den diesjährigen Aspiranten auf den ESC-Sieg. Ebenfalls ins Finale schafften es neben der bereits erwähnten Niederländerin auch die Kandidaten aus Moldau, Litauen, Irland, Estland, Weißrussland und Belgien.

Für sechs Teilnehmerstaaten war hingegen nach der gut zweistündigen Vorschlussrunde der Song Contest schon beendet: Neben Österreich, Zypern und Montenegro schieden auch Slowenien, Kroatien, und Serbien im Halbfinale aus.

Ralph Siegel mischt im zweiten Halbfinale mit

Am Donnerstagabend werden im zweiten Halbfinale weitere 17 Länder um zehn noch offene Startplätze in der Finalshow kämpfen. Dann wird auch der deutsche ESC-Altmeister Ralph Siegel in den Wettbewerb eingreifen. Wie schon im vergangenen Jahr hat er das Lied für die Sängerin Valentina Monetta geschrieben, die zum zweiten Mal in Folge für San Marino beim ESC antritt. 2012 allerdings hatte das Musik-Duo aus Siegel und Monetta das Finale verpasst.

26 Länder im Finale

Beim ESC-Finale am Samstag werden dann insgesamt 26 Länder mit ihren Liedbeiträgen antreten. Neben den 20 Qualifikanten aus den Halbfinals sind bereits das Gastgeberland Schweden sowie die größten Geldgeber Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Spanien und Italien für das Finale gesetzt. Für Deutschland tritt in diesem Jahr die Disco-Pop-Gruppe Cascada mit dem Lied "Glorious" an.

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