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ESC 2018: Teilnehmer und Startreihenfolge im Überblick


Deutschland auf Platz 11
Das ist die Startreihenfolge im ESC-Finale 2018

Von t-online, rix

Aktualisiert am 12.05.2018Lesedauer: 2 Min.
Eurovision Song Contest: 26 Länder treten heute gegeneinander an.Vergrößern des BildesEurovision Song Contest: 26 Länder treten heute gegeneinander an. (Quelle: dpa)
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Am 12. Mai findet zum 63. Mal der größte Musikwettbewerb der Welt statt. 26 Länder haben es ins große Finale des Eurovision Song Contests geschafft. Wir verraten Ihnen alles, was Sie zum diesjährigen ESC wissen müssen.

Nach den erfolglosen Teilnehmern der vergangenen Jahre, geht Deutschland dieses Jahr mit Musiker Michael Schulte ins Rennen. Und tatsächlich hat der 28-Jährige gute Chancen auf den Sieg. Buchmacher sehen den Singer-Songwriter mit seinem Song "You Let Me Walk Alone" auf den vorderen Plätzen, auf Platz vier um genau zu sein.

In wenigen Stunden geht es los

Wer es aufs Treppchen schafft, erfahren wir allerdings erst heute Nacht. Um 21 Uhr beginnt der Eurovision Song Contest. Ausgestrahlt wird der Musikwettbewerb im Ersten. Vorher stimmt Barbara Schöneberger gemeinsam mit der deutschen ESC-Jury Max Giesinger, Mary Roos, Lotte, Mike Singer und Sascha Stadler von der Reeperbahn ein. Auch t-online.de berichtet ab 20 Uhr live für Sie über den ESC.

Dieses Jahr findet der Eurovision Song Contest übrigens in Lissabon statt. Der Sieger von 2017, der Portugiese Salvador Sobral gewann im vergangenen Jahr in Kiew. Im ersten und zweiten Halbfinale am Dienstag- und Donnerstagabend konnten sich neben den Big Five und dem Siegerland von 2017 20 weitere Länder für das große Finale qualifizieren.

Das ist die Startreihenfolge:

  1. Ukraine (Mélovin – Under the Ladder)
  2. Spanien (Alfred & Amaia – Tu Canción)
  3. Slowenien (Lea Sirk – Hvala, ne!)
  4. Litauen (Ieva Zasimauskaité – When We're Old)
  5. Österreich (Cesár Sampson – Nobody but You)
  6. Estland (Elina Nechayevà – La forza)
  7. Norwegen (Alexander Rybak – Thats How You Write A Song)
  8. Portugal (Cláudia Pascoal – O Jardim)

    Pause
  9. Großbritannien (SuRie – Storm)
  10. Serbien (Sanja Ilic & Balkanika – Nova deca)
  11. Deutschland (Michael Schulte – You Let Me Walk Alone)
  12. Albanien (Eugent Bushpepa – Mall)
  13. Frankreich (Madame Monsieur – Mercy)
  14. Tschechien (Mikolas Josef – Lie to Me)
  15. Dänemark (Rasmussen – Higher Ground)
  16. Australien (Jessica Mauboy – We Got Love)

    Pause
  17. Finnland (Saara Alto – Monsters)
  18. Bulgarien (Equinox – Bones)
  19. Moldawien (DoReDoS – My Lucky Day)
  20. Schweden (Benjamin Ingrosso – Dance You Off)
  21. Ungarn (AWS – Viszlát nyár)
  22. Israel (Netta – Toy)
  23. Niederlande (Waylon – Outlaw in 'Em)
  24. Irland (Ryan O'Shaughnessy – Together)
  25. Zypern (Eleni Foureira – Fuego)
  26. Italien (Ermal Meta & Fabrizio Moro – Non mi avete fato niente)
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