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Sean Penn verlässt die Ukraine nach Dreharbeiten


"Wir liefen meilenweit zur Grenze"
Sean Penn verlässt die Ukraine nach Dreharbeiten

Von t-online, CKo

01.03.2022Lesedauer: 2 Min.
Sean Penn: Der Schauspieler war wegen Dreharbeiten in der Ukraine.Vergrößern des BildesSean Penn: Der Schauspieler war wegen Dreharbeiten in der Ukraine. (Quelle: Kevin Winter/Getty Images)
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Wurde es zu gefährlich? Sean Penn drehte in der Ukraine einen Dokumentarfilm über die russische Invasion. Doch nun gibt der Hollywoodstar bekannt, dass er aus dem Land ausgereist ist.

In der Ukraine herrscht Krieg, die russischen Streitkräfte sind einmaschiert. Während der Invasion befand sich auch Sean Penn in dem europäischen Land. Der US-amerikanische Schauspieler wollte einen dokumentarischen Film über die Ereignisse produzieren. Ob er die Dreharbeiten abschließen konnte, ist nicht klar. Aber aktuell befindet sich der Hollywoodstar auf der Abreise.

Auto am Straßenrand zurückgelassen

Ein neues Foto auf seinem Twitter-Account zeigt Pean mit Koffer und Rucksack am Rand einer Straße laufen, im Hintergrund scheint die Sonne tief am Horizont zu stehen. "Ich und zwei Kollegen sind meilenweit zur polnischen Grenze gelaufen, nachdem wir unser Auto am Straßenrand stehen gelassen hatten", schildert er die jüngsten Ereignisse. Ob es sich um eine geplante oder überstürzte und kurzfristige Abreise handelt, erklärt er nicht.

Penn läuft auf dem Bild an einer langen Autoschlange vorbei. Dazu erklärt er: "Fast alle Autos auf diesem Foto sind nur mit Frauen und Kindern besetzt, die meisten scheinen kein Gepäck dabei zu haben, und das Auto ist ihr einzig wertvoller Besitz."

Das Büro des ukrainischen Präsidenten hatte sich laut dem US-Portal "TMZ" im Vorfeld zu Penns Projekt geäußert und angegeben: "Sean Penn zeigt den Mut, der vielen anderen fehlt." Weiter hatte es in dem Statement geheißen: "Je mehr solche Menschen – wahre Freunde der Ukraine, die den Kampf für die Freiheit unterstützen – desto schneller können wir diese abscheuliche Invasion Russlands stoppen." Der 61-Jährige setzt sich schon länger für internationale Hilfsorganisationen und Initiativen gegen Krieg ein.

Verwendete Quellen
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