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Foto-Show: Tolle Erfindungen, die es nur im Kino gibt


Foto-Show: Tolle Erfindungen, die es nur im Kino gibt

"Zurück in die Zukunft 2"
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Quelle: Allstar

Der Traum eines jeden Teenagers in den 1980er Jahren: Marty McFlys (Michael J. Fox) Hoverboard aus "Zurück in die Zukunft 2". Das fliegende Sportgerät in unauffälligem Pink wird es in der Vorstellung der Drehbuchautoren des Streifens um das Jahr 2015 zu kaufen geben.

"Feuerball"
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Quelle: Allstar

Seiner Zeit immer ein wenig voraus ist bekanntlich James Bond. Bereits 1965 hob 007 in "Feuerball" mit einem Jet-Pack ab. Bis heute existiert der Raketenrucksack nur in der Form verschiedener Prototypen.

"Men in Black 2"
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Quelle: Allstar

Ihnen erzählt jemand das Ende des Buches, das Sie gerade interessiert lesen? Sie hatten einen grausamen Tag, den Sie am liebsten aus Ihrem Gedächtnis tilgen würden? Kein Problem, gäbe es bereits den Neuralyzer - umgangssprachlich "Blitzdings" - der "Men in Black" (1997). Ein Knopfdruck, ein Blitz und ihr Kurzzeitgedächtnis ist gelöscht.

"Klick"
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Quelle: Sony/Allstar

Auch sehr praktisch ist diese ultimative universelle Fernbedienung aus "Klick" (2006). Damit steuern Sie nicht nur ihren Fernseher und Videorekorder, sondern alles und jeden in ihrer Umgebung. Streit mit der Frau oder Freundin - einfach mit dem Schnellvorlauf weiter gespult. Die Kinder lärmen - kurz die Lautstärke gedrosselt. Fantastisch.

"Krieg der Sterne"
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Quelle: Lucasfilm/Allstar

Das Lichtschwert aus "Star Wars" (1977): Das praktische Schneidegerät ist erhältlich in gelb, grün, blau, rot und violett, macht coole Geräusche und geht selbst durch Stahl als wäre dieser Butter.

"Minority Report"
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Quelle: Allstar

Im Jahr 2054 ist der Touchscreen Schnee von gestern. Die Truppe um Chief John Anderton (Tom Cruise) benutzt in "Minority Report" zur Prävention von Verbrechen transparente Großbildschirme, die mit diesen Handschuhen gesteuert werden.

"Per Anhalter durch die Galaxis"
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Quelle: Buena Vista/Allstar

Umweltzerstörung, Klimawechsel, Kriege - wer weiß, wie lange unter diesen Bedingungen die Erde noch existieren wird. Aber alles kein Problem in der Welt von "Per Anhalter durch die Galaxis": Auf dem Planeten Magrathea befindet sich diese überdimensionale Werkstatt, in der komplette Planeten hergestellt werden. Allerdings ist der Spaß nicht ganz billig...

"Tron"
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Quelle: Disney/Allstar

Ziehen Sie einfach nur den Lenker ihres Lightbikes aus der Tasche und schon materialisiert sich das komplette Gefährt in Sekunden um Sie. Gas betätigen und los geht's. Auf Wunsch hinterlässt das Lightbike eine Wand aus festem Licht, womit sich hartnäckige Verfolger entspannt abschütteln lassen. Leider existiert das gediegene Gerät nur im Cyberspace.

"Strange Days"
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Quelle: Allstar

Sie wollten immer schon Fallschirmspringen, im Champions-League-Endspiel mitkicken oder einen Ferrari mit 300 Sachen über die Autobahn steuern? Mit SQUID aus "Strange Days" (1995) müssen Sie sich hierfür nicht einmal aus dem Sessel bewegen. Die Technologie erlaubt es Ihnen, Erfahrungen, die andere erlebt und aufgezeichnet haben, selbst nachzuerleben. Ginge es nach den Machern des Films, dann würde SQUID allerdings schon seit 1999 existieren.

"Raumschiff Enterprise - Das nächste Jahrhundert"
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Quelle: Allstar

Im Jahre 2364 ist in der Zukunftsvision von "Raumschiff Enterprise - Das nächste Jahrhundert" (1987-1994) auch Blindheit kein Problem mehr. Dafür sorgt ein VISOR, wie hier bei Lt. Commander Geordi La Forge (LeVar Burton, re.). Das Gerät gibt seinem Nutzer nicht nur das Augenlicht zurück, es lässt ihn auch in Wellenbereichen sehen, die normale Augen nicht wahrnehmen können.

"Raumschiff Enterprise"
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Quelle: Allstar

Und noch eine tolle Erfindung aus "Raumschiff Enterprise": Bereits einige Jahrzehnte früher wurde im "Star Trek"-Universum dieses Transporter-System entwickelt. Es zerlegt die Reisegruppe auf subatomarer Ebene in ihre Einzelteile und "beamt" sie dann zum Zielort, wo sich die Personen wieder materialisieren. Keine Staus, keine Reiseübelkeit, keine Pinkelpausen mehr - so stressfrei kommt man in der Zukunft von A nach B.

"Westworld"
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Quelle: Allstar

Wenn Sie es mal in einem Vergnügungspark der besonderen Art so richtig krachen lassen wollen, dann sollten Sie einen Blick auf "Westworld" (1973) werfen. In dieser künstlichen Wild-West-Welt stehen lebensechte Androiden parat, die Sie in bester Clint-Eastwood-Manier in spannenden Duellen gefahrlos über den Haufen ballern können. Das ist ideal zum Aggressionsabbau. Dumm nur, wenn bei einem Android die Sicherung durchknallt und er ein unheimliches Eigenleben entwickelt.




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