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Kino | "Gefährten": Steven Spielbergs Kriegsepos der großen Gefühle


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"Gefährten": Steven Spielbergs Kriegsepos der großen Gefühle

t-online, kranki

Aktualisiert am 16.02.2012Lesedauer: 2 Min.
Pferd Joey (li.) erlebt das Chaos der Ersten Weltkriegs hautnah mit.Vergrößern des BildesPferd Joey (li.) erlebt das Chaos der Ersten Weltkriegs hautnah mit. (Quelle: Disney)
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Wie kein Zweiter versteht es Steven Spielberg großes Gefühlskino mit hervorragend erzählten Geschichten zu verbinden. Davon kann man sich jetzt wieder bei "Gefährten" überzeugen. Die Geschichte über die Freundschaft eines jungen Mannes zu seinem Pferd bildet den Mittelpunkt eines opulenten Kriegsdramas, das Spielberg und sein Kameramann Janusz Kaminski in epischer Breite und wunderbaren Bildern vor den Zuschauern entfalten. Beide wurden, ebenso wie ihr der Film, für einen Oscar nominiert.

Die Freundschaft zwischen dem jungen Albert (Jeremy Irvine) und seinem Wallach Joey wird auf eine harte Probe gestellt, als der Erste Weltkrieg ausbricht. Die britische Regierung braucht nicht nur Soldaten, die für sie auf dem Schlachtfeld gegen die Deutschen kämpfen, sondern auch Pferde. Deshalb fackelt Alberts Vater nicht lange und verkauft Joey gegen den Willen seines Sohnes an die Kavallerie Großbritanniens. Anstatt mit Albert die Wiesen und Felder seiner Heimat zu durchstreifen, muss Joey nun im Dienst für das Vaterland an die Front. Dort spürt das Pferd schnell die Grausamkeiten des Krieges am eigenen Leib...

Odyssee durch das vom Krieg gezeichnete Europa

Albert hält es ebenfalls nicht länger in seinem sicheren Zuhause. Er möchte in dieser schrecklichen Zeit seinem Freund zur Seite stehen und meldet sich kurzerhand als Freiwilliger zum Kriegsdienst. Wie Joey wird auch Albert von der britischen Regierung an die Front geschickt, die dort jeden Soldaten gut gebrauchen kann. Sogleich macht sich der Junge auf die Suche nach seinem Pferd, das sich in den Wirren des Krieges auf eine regelrechte Odyssee begeben hat. Schafft es Albert dennoch, seinen Freund zu finden und ihn wohlbehalten nach Hause zu bringen? Oder werden sie eines der zahlreichen Opfer, die der Erste Weltkrieg forderte?

Die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft

Als 1982 Michael Morpurgos Roman "Schicksalsgefährten" veröffentlicht wurde, eroberte die Geschichte über die außergewöhnliche Freundschaft zwischen einem Jungen und seinem Pferd die Herzen der Leser im Sturm. Nun adaptierte Oscar-Preisträger Steven Spielberg den Stoff für die Leinwand und schuf einen eindrucksvollen Film, der die Zuschauer garantiert auf Anhieb begeistern wird. Es ist eine Geschichte über Mut, prägende Erfahrungen, aber vor allem über eine innige Freundschaft und die Bereitschaft, für einen Freund alles zu tun.

Kinostart: 16. Februar 2012

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