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"Merida - Legende der Highlands": Lockenschopf setzt neue Maßstäbe


Kino
"Merida - Legende der Highlands": Lockenschopf setzt neue Maßstäbe

t-online, JK/bas

02.08.2012Lesedauer: 2 Min.
"Merida - Legende der Highlands": Der quirlige Lockenschopf ist die Tochter eines Clan-Chefs und will sich nicht verheiraten lassen.Vergrößern des Bildes"Merida - Legende der Highlands": Der quirlige Lockenschopf ist die Tochter eines Clan-Chefs und will sich nicht verheiraten lassen. (Quelle: dapd)
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"Merida - Legende der Highlands" ist ein packendes Animationsabenteuer mit einem wilden Rotschopf inmitten des schottischen Hochlandes: Die talentierte Bogenschützin Merida träumt davon, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Doch im Hause des schottischen Königs hat nur eine das Sagen – Meridas Mutter, Königin Elinor. Und die hat eine ganz klare Vorstellung davon, wie die Zukunft ihrer Tochter aussehen soll.

Das aufmüpfige Mädchen mit den wilden roten Locken soll möglichst bald mit einem der Clan-Söhne aus dem Königreich vermählt werden. Doch das ist so gar nicht nach dem Geschmack des ungestümen Wildfangs.

Merida will nicht verheiratet werden

Also lädt Elinor den klobigen Lord MacGuffin, den mürrischen Lord Macintosh und den streitsüchtigen Lord Dingwall und ihre Söhne zu den Highlandgames ein. Der Sieger des Bogenschießwettkampfes soll Merida zur Frau bekommen. Doch die verlangt als Erstgeborene des Königs, selbst teilnehmen zu dürfen und beleidigt durch ihren Sieg die anderen Clans. Die Lords schäumen vor Wut. Als Merida nach einem Riesenkrach mit der Mutter auf ihrem Pferd in den Wald flüchtet, nehmen die Dinge ihren unheilvollen Lauf: Ein magischer Fluch fordert all ihre Kräfte und ihren Mut, wenn sie ihre Familie und ihr Königreich retten will...

Neue Standards in der Animationstechnik

Erstmals in der Geschichte der Disney/Pixar-Animationsfilme übernimmt in "Merida - Legende der Highlands" eine weibliche Heldin die Hauptrolle in einem der Abenteuer. Für die deutsche Synchronisation konnte Nora Tschirner gewonnen werden. Sehen Sie bei t-online.de einen spaßigen Clip mit der beliebten Schauspielerin.

Außerdem setzt der mittlerweile 13. Pixar-Film neue Standards bei der Animation von Lockenpracht und Trachtenlook: Die Kleider der Figuren stellten die Filmemacher vor eine große Herausforderung. "Im mittelalterlichen Schottland war es sehr kalt", sagt der ausführende Produzent John Lasseter. "Also musste man sich warm anziehen. Es ist schon schwer genug, nur ein einziges Stück Stoff am Computer zu animieren. Ganz zu schweigen von mehreren Schichten, von denen sich jede anders verhält - da wird ein Level von Komplexität in der Animation erreicht, an das sich bislang niemand gewagt hat." Mit neuester Technik wurde in "Merida" also das bisher Unmögliche möglich gemacht.

Alte Geschichten von epischen Schlachten und mystischen Legenden

Die Regisseure Mark Andrews (Story Supervisor von "Ratatouille") und Brenda Chapman ("Der Prinz von Ägypten") schufen ein außergewöhnliches Animationsabenteuer voll unwiderstehlichem schottischem Humor. Vor der beeindruckenden Kulisse der Highlands entführt der Film in eine geheimnisvolle Welt, in der seit Menschengedenken die alten Geschichten von epischen Schlachten und mystischen Legenden von Generation zu Generation weitergegeben werden. Das große Kino-Abenteuer reiht sich ein in den Reichtum dieser Sagenwelt mit einer mutigen jungen Heldin, die den Traditionen die Stirn bietet.

Kinostart "Merida - Legende der Highlands": 02. August 2012

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