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"Malavita - The Family": Mafia-Komödie mit Robert de Niro und Michelle Pfeiffer


"Malavita - The Family"
Mafia-Komödie mit Robert de Niro und Michelle Pfeiffer

t-online, JK

19.11.2013Lesedauer: 2 Min.
Robert de Niro und Michelle Pfeiffer in "Malavita - The Family"Vergrößern des BildesRobert de Niro und Michelle Pfeiffer in "Malavita - The Family" (Quelle: Universum Film)
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"Malavita - The Family" ist eine clevere und liebevolle Hommage an das Genre des Gangster- und Mafiafilms. Deswegen ist es passend, dass kein Geringerer als Robert de Niro ("Good Fellas - Drei Jahrzehnte in der Mafia" und "Der Pate - Teil II") die Hauptrolle besetzt. An seiner Seite spielen Michelle Pfeiffer und Tommy Lee Jones. Hinter den Kulissen zeichnen Oscar-Gewinner Martin Scorsese ("Departed – Unter Feinden") als Produzent und Luc Besson ("Leon - Der Profi") als Regisseur verantwortlich.

Und darum geht es in der amüsanten Komödie: Fred (de Niro) war einer der mächtigsten Männer der USA. Einst gefürchteter Pate in New York, hat er durch seine Aussagen eine ganze Reihe einflussreicher Mafiosi hinter Gitter gebracht. Nun lebt er mit seiner Frau Maggi (Pfeiffer) und den beiden Kindern Belle und Warren im Zeugenschutzprogramm in der Normandie - unter dem wachsamen Auge des knallharten FBI-Agenten Stansfield (Jones).

Ex-Mafioso im Zeugenschutzprogramm

Ziel ist es, sich unauffällig zu verhalten und unter allen Umständen unter dem Radar zu bleiben - nicht so einfach, denn sowohl Fred als auch Maggi können ihr aufbrausendes Temperament nicht immer kontrollieren. Und dann noch diese Franzosen - wie kann man da Ruhe bewahren?! Der Kulturschock sitzt tief. Und so ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Mafia die Fährte der Familie wieder aufnimmt und gleich mehrere Killer in das beschauliche Dörfchen schickt. Die haben allerdings nicht mit der Entschlossenheit dieser Familie gerechnet…

Adaption des gleichnamigen Action-Romans

Luc Besson adaptierte für "Malavita - The Family" den gleichnamigen Action-Roman des französischen Bestseller-Autors Tonino Benacquista. "In erster Linie ist mein Roman einfach eine Komödie über einen Ex-Mafioso, der mit den Schwierigkeiten des Alltags ringt. Mir erschien dabei der Kontrast besonders groß, wenn es ihn ins Ausland und in eine ungewohnte Umgebung verschlägt", erklärte der Autor. Bei der Arbeit am Drehbuch erlaubte sich Besson dann einige Veränderungen, wie er berichtet: "Ich habe hier und da Dialoge ergänzt, um die Adaption kinotauglicher zu machen. Außerdem habe ich die Familienbande gestärkt." Herausgekommen ist ein cleveres und schwarzhumoriges Werk - ein wahres Kinofest für Komödien-Liebhaber.

Kinostart "Malavita - The Family": 21. November 2013

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