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"Ghostbusters"-Star Harold Ramis ist tot


Ursache war Komplikation einer Immunschwächekrankheit
"Ghostbusters"-Star Harold Ramis ist gestorben

dpa, T-Online.de, kbe

Aktualisiert am 25.02.2014Lesedauer: 1 Min.
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Harold Ramis ist tot. Der "Ghostbusters"-Star ist am Montag im Alter von 69 Jahren gestorben, wie die Zeitung "Chicago Tribune" berichtet. Der Schauspieler litt seit 2010 an der Autoimmunkrankheit Vaskulitis. Er soll nach Angaben seiner Frau Erica an Komplikationen der Krankheit verstorben sein.

Ramis war vor allem für seine Rolle als "Dr. Egon Spengler" in den Filmen "Ghostbusters – Die Geisterjäger" (1984) und "Ghostbusters II" (1989) bekannt. Gemeinsam mit seinem Kollegen Dan Aykroyd hatte er die Drehbücher der beliebten Science-Fiction-Reihe geschrieben. Er war zudem auch als Regisseur bei diversen Filmprojekten tätig.

Bei dem Film "Und täglich grüßt das Murmeltier" (1993) mit Bill Murray führte er Regie. Schon ein paar Jahre zuvor hatte er mit Murray in "Ich glaub', mich knutscht ein Elch" zusammengearbeitet. Mit Robert De Niro und Billy Crystal drehte Ramis 1999 "Reine Nervensache".
Zuletzt hatte er für den Film "Year One – Aller Anfang ist schwer" im Jahr 2009 vor der Kamera gestanden, bei dem er auch als Regisseur fungierte.

Die letzten Jahre wurde es stiller um Ramis, seit drei Jahren litt er an einer Immunschwäche. Probleme versuchte er stets mit Humor zu nehmen: "Für mich geht es immer um die Beziehung zwischen Komödie und Leben", sagte er einmal. "Das ist die Schnittstelle, auf der ich lebe, und das bewahrt mich vielleicht auch davor, die tragischen Seiten zu sehen."

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