t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeUnterhaltungKino

"X-Men: Zukunft ist Vergangenheit": Marvels neuer Mutanten-Mix wird sexy


"X-Men: Zukunft ist Vergangenheit"
So sexy wird Marvels neuester Mutanten-Mix

t-online, mth

Aktualisiert am 19.03.2014Lesedauer: 3 Min.
Jennifer Lawrence in "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit"Vergrößern des BildesJennifer Lawrence in "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" (Quelle: 20th Century Fox)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Die Hollywoodschönheiten Jennifer Lawrence, Halle Berry, Ellen Page und Anna Paquin haben in den vergangenen 14 Jahren alle bereits Charaktere aus Marvels Mutanten-Universum verkörpert. In "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" kommt es nun zum großen Zusammentreffen. Alle wichtigen Infos zum bislang größten Film der "X-Men"-Reihe erhalten Sie in unserer Foto-Show.

Natürlich sind auch die Herren der Schöpfung anwesend und schlüpfen einmal mehr in ihre bekannten Mutantenrollen. Das führt bei "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" dazu, dass die Besetzungsliste vor bekannten Namen aus allen Nähten platzt.

Neben Halle Berry ("Storm"), Anna Paquin ("Rogue") und Ellen Page ("Kitty Pride") sind aus der ersten "X-Men"-Trilogie (2000-2006) Hugh Jackman ("Wolverine"), Ian McKellen ("Magneto"), Patrick Stewart ("Professor Xavier"), Shawn Ashmore ("Iceman") und Daniel Cudmore ("Colossus") mit von der Partie.

Treffen der Generationen und hochkarätige Neuzugänge

Aus "X-Men: Erste Entscheidung" (2011) treffen wir außerdem Jennifer Lawrence ("Mystique"), Nicholas Hoult ("Beast") sowie James McAvoy und Michael Fassbender als jüngere Versionen von Professor Xavier und Magneto wieder. Dazu wird es noch jede Menge Neuzugänge wie etwa "Game of Thrones"-Star Peter Dinklage oder den aus "Ziemlich beste Freunde" bekannten Omar Sy geben.

Wie das alles zusammenpasst? Ganz einfach: Die X-Men der nahen Zukunft sehen sich einer übergroßen Bedrohung gegenüber. Riesenhafte Roboter, die eigentlich zum Schutz der Menschheit vor gefährlichen Mutanten entworfenen Sentinels, haben die Kontrolle über die USA übernommen. Ein weltweiter Krieg droht.

Vorwärts in die Vergangenheit

Der einzige Ausweg: Wolverines Geist soll in seinen Körper 40 Jahre in der Vergangenheit transferiert werden. Denn zu Beginn der 70er nahmen die verhängnisvollen Ereignisse, die zu den trostlosen Zukunftsaussichten führten, ihren Ausgang.

Wolverines Aufgabe ist es nun, die jüngere Version von Professor Xavier von seinem Anliegen zu überzeugen und gemeinsam mit ihm und Magneto zu versuchen, das Schicksal zu verändern.

"X-Men"-Regisseur ist zurück

Mit "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" kehrt Bryan Singer als Regisseur zur "X-Men"-Filmreihe zurück. Singer hatte die erfolgreichen Comics aus dem Hause Marvel erstmals 2000 für die große Leinwand adaptiert und auch die noch erfolgreichere Fortsetzung "X-Men 2" (2003) inszeniert.

Dennoch war die Überraschung groß, als bekannt gegeben wurde, dass für den neuesten Leinwandauftritt der Mutanten die Handlungsstränge der Trilogie und aus "Erste Entscheidung" miteinander kombiniert werden sollten.

Konkrete Formen nahm diese Idee an, als Singer und Drehbuchautor Simon Kirberg bei der Suche nach passenden Storys auf den legendären Comic-Zweiteiler "Days of Future Past" aus dem Jahr 1981 stießen. Auch hier lässt Autor Chris Claremont ein Mitglied der X-Men aus der Zukunft in die Vergangenheit reisen, um das Schicksal der Welt zu ändern.

Ein paar Anpassungen mussten vorgenommen werden. Aber dann fügte sich das Script in die Welt der "X-Men"-Verfilmungen und erlaubte es den Stars aus der Trilogie, noch einmal in ihre Rollen zu schlüpfen und eine Verbindung zwischen allen bislang entstandenen Teilen der Reihe herzustellen.

Jetzt kommt Apokalypse

Dieser Weg soll weitergegangen werden. Bryan Singer kündigte bereits für 2016 mit "X-Men: Apokalypse" das nächste filmische Großereignis an. Für Comic-Unkundige: Der Charakter Apokalypse zählt zu den beliebtesten Bösewichten im Marvel-Universum. Ein "Age of Apokalypse" betitelter und in einer Parallelwelt unter Apokalypses Führung angelegter Handlungsbogen war in den 90ern ein großer Erfolg. Perfektes Material also für eine spektakuläre Weiterführung von Marvels Mutantenreihe.

Kinostart "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit": 22. Mai 2014

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website