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"Miss Sixty"-Exklusivclip: Iris Berben als unbeliebte Sechzigjährige mit Torschlusspanik


"Miss Sixty": Exklusivclip
Iris Berben als unbeliebte Sechzigjährige mit Torschlusspanik

t-online, JK

Aktualisiert am 04.04.2014Lesedauer: 2 Min.
Edgar Selge und Iris Berben in der Komödie "Miss Sixty"Vergrößern des BildesEdgar Selge und Iris Berben in der Komödie "Miss Sixty" (Quelle: Senator Film)
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Fans der wandelbaren Iris Berben ("Der Wagner-Clan") können sich auf eine neue Kino-Komödie mit der attraktiven Schauspielerin freuen: In "Miss Sixty" (Kinostart 24. April), einem Film voller Situationskomik, spielt sie eine Powerfrau um die 60, die plötzlich feststellt, dass ihr Leben an ihr vorbeigegangen ist. Als sie ihren Job verliert, wird es Zeit, alles nachzuholen - inklusive Baby! Sehen Sie bei uns den Trailer und einen urkomischen exklusiven Clip - viel Spaß!

Luise (Iris Berben) ist beruflich ein Ass, aber menschlich eine Katastrophe. Keiner mag sie, kein Mann will sie, nur ihre Mutter freut sich über die langen Fernsehabende mit der Tochter. Luises Alltag gerät aus den Fugen, als sie gegen ihren Willen vorzeitig in Rente geschickt wird. Auf dem Weg durch den Stadtpark muss sie einem Jogger erste Hilfe leisten.

Der Galerist Frans (Edgar Selge), auch nicht mehr der Jüngste und offensichtlich dem Jugendwahn verfallen, hat einen Hexenschuss - als Folge einer lädierten Bandscheibe durch wilden Sex mit seiner blutjungen Assistentin Romy (Jördis Richter). Luise schleppt Frans zur Notaufnahme, doch schnell stellt sich heraus: Beide finden sich auf Anhieb komplett unsympathisch. Aber Luise hat für Männerbekanntschaften sowieso keine Zeit, denn ihre Entscheidung, ein Baby zu bekommen, führt sie ausgerechnet mit dem Sohn von Frans zusammen. Journalist Max (Björn von der Wellen) ist anonymer Samenspender - und wird unfreiwillig zum Auslöser größtmöglicher Turbulenzen…

Iris Berben singt den Titelsong zum Film

"Miss Sixty" wurde nach einem Buch von Jane Ainscough ("Wo ist Fred?") von Sigrid Hoerner, für die es die erste Regiearbeit ist, gedreht. Hauptdarstellerin Iris Berben drückt dem Film nicht nur mit ihrem schauspielerischen Können ihren Stempel auf - sie singt auch den Titelsong "C’est Si Bon". Und das auf Französisch mit lasziv hauchender Stimme. Gemeinsam mit Alexander Hacke, Gitarrist und Bassmann der Einstürzenden Neubauten, interpretiert sie den Klassiker aus den späten vierziger Jahren neu.

"Eine Thematik, die ich so noch nicht gesehen hatte"

Berben selbst sagt über die Geschichte des Films: "Sie hat für mich etwas ganz Frisches – es ist eine Thematik, die in der Luft liegt, die ich aber so noch nicht gesehen hatte. Vor allem hat mir gefallen, dass man ein ernstes Thema in eine Komödie packt, (...) die nichts lächerlich macht, oder die Seriosität einbüßt." Freuen Sie sich also auf einen anspruchsvollen Film mit exzellenten Darstellern und einer Thematik, die sowohl für viele Lacher, als auch für ernste Momente sorgt.

Kinostart "Miss Sixty": 24. April 2014

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