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"X-Men": Exklusiver Filmclip mit Jennifer Lawrence als Mystique


"X-Men: Zukunft ist Vergangenheit"
Exklusiver Filmclip mit Jennifer Lawrence als Mystique

t-online, mth

12.05.2014Lesedauer: 3 Min.
"X-Men: Zukunft ist Vergangenheit": Exklusiver Filmclip mit Jennifer Lawrence als MystiqueVergrößern des BildesJennifer Lawrence ist in "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" ziemlich blau. (Quelle: 20th Century Fox)
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Als Jennifer Lawrence 2011 in "X-Men: Erste Entscheidung" Rebecca Romijn beerbte hatte und erstmals als Mystique vor der Kamera stand, befand sie sich noch am Beginn ihrer Karriere. Dann wurde sie mit "Die Tribute von Panem" zum Superstar, gewann für "Silver Linings" den Oscar und erwarb sich den Ruf als eine der besten Schauspielerinnen ihrer Generation. Jetzt kehrt sie als blaue Mutantin zurück auf die Leinwand. Und wie unser exklusiver Filmclip zeigt, ist ihre Rolle in "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" deutlich spektakulärer ausgefallen als noch beim Vorgänger.

Stichwort spektakulär: Eine Besetzung, wie sie der insgesamt fünfte Film der "X-Men"-Reihe aufweisen kann, hat selbst in Hollywood Seltenheitswert. Denn "Zukunft ist Vergangenheit" führt die Charaktere der ersten Mutanten-Trilogie (2000 bis 2006) mit denen des Prequels von 2011 zusammen.

Und das heißt, dass neben Lawrence unter anderem auch die Stars Hugh Jackman, Halle Berry, Ian McKellen, Patrick Stewart, James McAvoy, Nicholas Hoult und Michael Fassbender mit von der Partie sind. Zu den Neulingen in Marvels Welt der Mutanten zählen "Game of Thrones"-Star Peter Dinklage und der aus "Ziemlich beste Freunde" bekannten Omar Sy.

Vorwärts in die Vergangenheit

Wie das alles zusammenpasst? Ganz einfach: Die X-Men der nahen Zukunft sehen sich einer übergroßen Bedrohung gegenüber. Riesenhafte Roboter, die eigentlich zum Schutz der Menschheit vor gefährlichen Mutanten entworfenen Sentinels, haben die Kontrolle über die USA übernommen. Ein weltweiter Krieg droht.

Der einzige Ausweg: Wolverines (Jackman) Geist soll in seinen Körper 40 Jahre in die Vergangenheit transferiert werden. Denn zu Beginn der 70er nahmen die verhängnisvollen Ereignisse, die zu den trostlosen Zukunftsaussichten führten, ihren Ausgang.

Wolverines Aufgabe ist es nun, die jüngere Version von Professor Xavier (McAvoy) von seinem Anliegen zu überzeugen und gemeinsam mit ihm und Magneto (Fassbender) zu versuchen, das Schicksal zu verändern.

"X-Men"-Regisseur ist zurück

Mit "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" kehrt Bryan Singer als Regisseur zur "X-Men"-Filmreihe zurück. Singer hatte die erfolgreichen Comics aus dem Hause Marvel erstmals 2000 für die große Leinwand adaptiert und auch die noch erfolgreichere Fortsetzung "X-Men 2" (2003) inszeniert.

Dennoch war die Überraschung groß, als bekannt gegeben wurde, dass für den neuesten Leinwandauftritt der Mutanten die Handlungsstränge der Trilogie und aus "Erste Entscheidung" miteinander kombiniert werden sollten.

Konkrete Formen nahm diese Idee an, als Singer und Drehbuchautor Simon Kirberg bei der Suche nach passenden Storys auf den legendären Comic-Zweiteiler "Days of Future Past" aus dem Jahr 1981 stießen. Hier lässt Autor Chris Claremont ein Mitglied der X-Men aus der Zukunft in die Vergangenheit reisen, um das Schicksal der Welt zu ändern.

Ein paar Anpassungen mussten vorgenommen werden. Aber dann fügte sich das Script in die Welt der "X-Men"-Verfilmungen und erlaubte es den Stars aus der Trilogie, noch einmal in ihre Rollen zu schlüpfen und eine Verbindung zwischen allen bislang entstandenen Teilen der Reihe herzustellen.

Jetzt kommt Apokalypse

Dieser Weg soll weitergegangen werden. Bryan Singer kündigte bereits für 2016 mit "X-Men: Apokalypse" das nächste filmische Großereignis an. Für Comic-Unkundige: Der Charakter Apokalypse zählt zu den beliebtesten Bösewichten im Marvel-Universum. Ein "Age of Apokalypse" betitelter und in einer Parallelwelt unter Apokalypses Führung angelegter Handlungsbogen war in den 90ern ein großer Erfolg. Perfektes Material also für eine spektakuläre Weiterführung von Marvels Mutantenreihe.

Kinostart "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit": 22. Mai 2014

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