t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeUnterhaltungKino

"James Bond 007: Spectre": Erster Trailer macht Lust auf mehr


James Bond 007
Der erste Trailer zu "Spectre" ist da!

t-online, mth

Aktualisiert am 28.03.2015Lesedauer: 2 Min.
Daniel Craig im neuen Bondfilm "Spectre".Vergrößern des BildesDaniel Craig im neuen Bondfilm "Spectre". (Quelle: Sony)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Noch sind die Dreharbeiten zum neuen James-Bond-Film in vollem Gange. Und es dauert auch noch über ein halbes Jahr, ehe "Spectre" am 5. November in die Kinos kommt. Um die 007-Fans aber bei Laune zu halten, gibt es schon jetzt die ersten Szenen im nagelneuen Trailer. Und die mache Lust auf mehr.

In "Spectre" stößt James Bond, zum vierten Mal verkörpert von Daniel Craig, im zerstörten Familienanwesen Skyfall auf mysteriöse Botschaften aus der eigenen Vergangenheit. Diese bringen ihn auf die Spur einer Geheimorganisation mit dem Namen SPECTRE.

Während M (Ralph Fiennes) den Fortbestand des Secret Service gegen Widersacher in politischen Führungskreisen verteidigen muss, begibt sich Bond auf Spurensuche. Dabei muss er feststellen, dass hinter SPECTRE weit mehr steckt, als er jemals erahnt hätte.

Die Wiedererweckung eines Phantoms

Mit dem Verbrechersyndikat SPECTRE wird eine ebenso geheimnisvolle wie gefährliche Organisation wieder in das Bond-Universum eingeführt, die zu Beginn der nunmehr seit über 50 Jahren bestehen Filmreihe omnipräsent war.

Sie und ihr Anführer Ernst Stavro Blofeld steckten hinter beinahe jeder kriminellen Schandtat, mit der sich Ur-Bond Sean Connery und seine Interimsvertretung George Lazenby in den 60ern auseinandersetzen mussten. Außerdem war Blofeld für den Tod von Bonds frisch angetrauter Ehefrau in "Im Geheimdienst Ihrer Majestät" (1969) verantwortlich.

Mit den durch den Wechsel von Connery zu Roger Moore verbundenen konzeptionellen Veränderungen der Reihe und aufgrund rechtlicher Streitereien verschwand SPECTRE dann aber ab Bond Nummer acht "Leben und sterben lassen (1973) von der Bildfläche - bis jetzt.

SPECTRE reloaded

"Jetzt ist es an der Zeit, das alles in einer neuen und aufregenden und ganz anderen Weise wiederzuentdecken. Wir hätten dies nie gewagt, wenn wir nicht sicher wären, den richtigen Weg gefunden zu haben", sagte Bond-Produzentin Barbara Broccoli der britischen Filmzeitschrift "Empire". Wohin dieser Weg führen wird, ist natürlich noch streng geheim. Aber ist gibt genug Anlass zu Spekulationen.

Vorhang auf für Blofeld! Oder doch nicht?

Als der Titel des 24. Bondfilms enthüllt wurde und Christoph Waltz als Teil der Besetzung bestätigt worden war, schien alles klar zu sein. Der mit zwei Oscars ausgezeichnete Deutsch-Österreicher wäre auch bestimmt eine gute Wahl für die Darstellung von Bonds Nemesis Blofeld. Doch Broccoli und ihr Halbbruder und Bond-Mitproduzent Michael G. Wilson verneinen vehement, dass es so kommen wird. "Wir haben SPECTRE, der Rest ist Spekulation", sagte Wilson.

Wie "Empire" berichtet, soll auch das nach dem Sony-Hack teilweise geleakte "Spectre"-Drehbuch untermauern, dass der von Waltz dargestellte Charakter mit dem Namen Oberhauser kein Alter Ego von Blofeld ist. Waltz' kurzer, schattiger Auftritt im "Spectre"-Trailer legt zwar nahe, dass Oberhauser eine hohe Position innerhalb von SPECTRE innehat, lässt aber keine weiteren Schlüsse zu.

Wagen wir eine Prognose: Als nächstes steht Bond 25 an. Dies wird zudem Daniel Craigs fünfter und aller Voraussicht nach letzter Auftritt als 007 sein. Was würde sich also besser anbieten, als zum Jubiläum und zum Finale der Ära Craig den größten Bond-Schurken der Geschichte zurückzubringen?

Kinostart "James Bond 007 - Spectre": 5. November

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website