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Musikstars der 60er


Musikstars der 60er

Beatles
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Quelle: Picture Alliance/KPA copyright

Die Beatles. Legenden. Wegbereiter. Vorbilder. John, Paul, George und Ringo haben in den zehn Jahren ihres Band-Bestehens (1960-1970) die Musikwelt auf den Kopf gestellt, die Beatlemania ausgelöst und Hits geschrieben, die wohl nie aus der Mode kommen werden.

Rolling Stones
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Gegründet 1962, sind die Rolling Stones neben den Beatles DIE Band der 60er. Elternschreck, Bad Boys, Drogengeschichten - die Band um Mick Jagger und Keith Richards pflegte ihr Rock'n'Roll-Image. Und tut es bis heute - auch im gesetzten Rentneralter rocken die Stones noch immer zu ihren Hits wie "Satisfaction", "Brown Sugar" oder "Sympathy For The Devil".

The Animals
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Quelle: Picture Alliance / Photoshot/dpa-bilder

"The House Of The Rising Sun" und "Don't Let Me Be Misunderstood" sind die größten Hits der Animals. Die Band, die 1962 gegründet und 1969 aufgelöst wurde. Nach einem ersten Auseinanderbrechen 1965 gründete Sänger Eric Burdon die "New Animals", die bis 1969 in wechselnden Besetzungen auftrat.

Lynyrd Skynyrd
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Quelle: Picture Alliance/dpa-bilder

Rock, Blues, Country und Südstaatenthemen - das ist Lynryd Skynyrd. 1964 gegründet, verdanken wir der Gruppe Hits wie "Sweet Home Alabama" oder "Simple Man". 1977 löste sich die Band 1977 nach einem Flugzeugabsturz, bei dem Sänger Ronnie Van Zant und Gitarrist Steve Gaines getötet und die anderen Bandmitglieder schwer verletzt wurden, auf. Im Jahr 1987 gründete sich Lynryd Skynyrd neu und besteht bis heute - von der Originalbesetzung ist noch Gary Rossington dabei.

Beach Boys
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Surfmusik - dafür sind die Beach Boys bis heute berühmt. Ihr Hit "Surfin' USA" stammt aus dem Jahr 1963, danach folgten noch Gute-Laune-Hits wie "Barbra Ann" (1966) und natürlich "Good Vibrations" (ebenfalls 1966). Nach dem Tod von Carl und Dennis Wilson, Quasi-Auflösungen und Solo-Projekten feierte die Gruppe zum 50. Bandjubiläum eine Reunion. Brian Wilson, Mike Love und Alan Jardine brachten 2012 sogar ein neues Album heraus.

The Doors
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Quelle: Picture Alliance / Mary Evans Picture Library

Kurz, aber intensiv - das ist die Geschichte der Doors. Von der Gründung 1965 bis zur Auflösung 1973 entwickelte sich die Band zu einer der einflussreichsten Gruppen der 60er. Hit wie "The Ende", "Light My Fire" oder "Break On Through (To The Other Side)" sprechen eine eindeutige Sprache. Besonders der charismatische Frontmann Jim Morrison, dessen Tod 1971 das Ende der Band einläutete, wurde zur Legende.

The Mamas And The Papas
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Das Lebensgefühl der Flower-Power-Bewegung drückten The Mamas And The Papas aus. Mit "California Dreamin'" landeten sie schon in ihrem Gründungsjahr 1965 den größten Hit. Später folgten noch weitere wie "Monday, Monday" (1966) oder "Dream A Little Dream Of Me" im Jahr ihrer Auflösung, 1968.

The Who
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Quelle: Picture Alliance/dpa-bilder

Aus England zu Weltruhm - das schafften in den 60ern und 70ern auch The Who. Die Band um Pete Townshend, Roger Daltrey, Keith Moon (gestorben 1978) und John Entwistle (gestorben 2002) beeinflusste Punk- und New-Wave-Bands genauso wie Britpopper. The Who gelang mit "My Generation" eine bis heute legendäre Hymne, sowie diverse weitere Hits wie "Pinball Wizard", "Baba O'Reiley" oder "Pictures Of Lily".

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