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Phil Rudd bekennt sich vor Gericht in Neuseeland schuldig


Überraschende Wendung
AC/DC-Schlagzeuger Phil Rudd bekennt sich schuldig

dpa

Aktualisiert am 21.04.2015Lesedauer: 1 Min.
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Phil Rudd gab vor Gericht zu, Morddrohungen ausgesprochen und Drogen besessen zu haben.Vergrößern des Bildes
Phil Rudd gab vor Gericht zu, Morddrohungen ausgesprochen und Drogen besessen zu haben. (Quelle: ap)

Eine überraschende Wendung im Prozess gegen den AC/DC-Drummer Phil Rudd: Der Schlagzeuger hat sich nun doch schuldig bekannt. Am Dienstag gab der 60-Jährige vor einem Gericht im neuseeländischen Tauranga zu, Morddrohungen ausgesprochen und Drogen besessen zu haben.

Er gestand, im September 2014 die Morddrohung in einem Telefongespräch ausgestoßen zu haben. Sein Anwalt führte an, es handele sich hier um einen aus dem Ruder gelaufenen Anruf. Der Musiker wurde gegen Kaution freigelassen und muss am 26. Juni für die Urteilsverkündung wieder vor Gericht erscheinen. Bei einer Verurteilung drohen ihm sieben Jahre Haft. AC/DC ist zurzeit ohne Rudd auf Tournee. Statt ihm sitzt Chris Slade am Schlagzeug.

Warum der Musiker, der zuvor beharrlich auf nicht schuldig plädiert hatte, nun sein Fehlverhalten eingestand, ist nicht klar. Laut einem Bericht des "Herald Tribune" war er die ganze Verhandlung über sehr ruhig und gab anschließend keine Interviews.

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