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Grammys 2018: Bruno Mars ist der Abräumer des Abends


Bestes Dance-Album
Grammy für die Elektro-Pioniere von Kraftwerk

Von t-online, rix, lc

Aktualisiert am 29.01.2018Lesedauer: 2 Min.
Kraftwerk: Die Band gewinnt den Grammy für das beste Dance-Album.Vergrößern des BildesKraftwerk: Die Band gewinnt den Grammy für das beste Dance-Album. (Quelle: imago)
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Zum 60. Mal wurde der wichtigste Preis der Musikbranche verliehen: der Grammy. Und den sahnte neben Kendrick Lamar und Bruno Mars auch eine Band aus Düsseldorf ab.

Nach 15 Jahren fand die Preisverleihung zum ersten Mal wieder in New York statt. Wie bereits die Golden Globes standen auch die Grammy Awards ganz im Zeichen der #MeToo-Debatte.

Viele Stars und Sternchen erschienen auf dem roten Teppich mit einer weißen Rose, um ihre Solidarität für die Bewegung gegen sexuelles Fehlverhalten zu zeigen. Die weiße Rose galt bei der Verleihung als Pendant zur schwarzen Kleidung, in der die Promis bei der Golden-Globe-Gala Anfang Januar erschienen waren.

Der Abräumer des Abends

Es war ein Kopf-an-Kopf-Rennen: Gemeinsam mit Rap-Ikone Jay-Z und Bruno Mars gehörte Kendrick Lamar zu den Favoriten der diesjährigen Grammy-Awards. Zurecht. Allein in der ersten Stunde der Preisverleihung hatte der 30-Jährige fünf Auszeichnungen gewonnen - unter anderem für das beste Rap-Album, die beste Rap-Performance und das beste Musik-Video.

Doch der Abräumer des Abends war ein anderer: Bruno Mars. Der konnte die Trophäe in gleich drei Hauptkategorien für sich entscheiden. Der Funk-Sänger ergatterte den Grammy für das Album des Jahres, die Single des Jahres und für den Song des Jahres.

Für eine weitere Überraschung jedoch sorgte die Band Kraftwerk. Die deutschen Elektro-Pioniere sahnten kurz vor der Verleihung den Grammy für das beste Dance-Album ab. Bereits 2014 war die Gruppe aus Düsseldorf für ihr Lebenswerk mit einem Grammy geehrt worden.

Der Verlierer des Abends ist Jay-Z. Die Rap-Ikone war für stolze acht Grammys nominiert. Doch der Ehemann von Beyoncé ging in allen Kategorien leer aus.

Die Gewinner in den wichtigsten Kategorien

  • Album des Jahres: "24k Magic" von Bruno Mars
  • Single des Jahres: "24k Magic" von Bruno Mars
  • Song des Jahres: "That's What I Like" von Bruno Mars
  • Bester Newcomer: Alessia Cara
  • Beste Pop-Solo-Performance: "Shape of You" von Ed Sheeran
  • Beste Pop-Gruppen-Performance: "Feel It Still" von Portugal. The Man
  • Bestes Pop-Album: "Divide" von Ed Sheeran
  • Bester Rock-Song: "Run" von Foo Fighters
  • Bestes Rock-Album: "A Deeper Understanding" von The War On Drugs
  • Bestes Rap-Album: "Damn" von Kendrick Lamar
  • Bestes R'n'B-Album: "24K Magic" von Bruno Mars
  • Bestes Dance-Album: "3-D The Catalogue" von Kraftwerk
  • Bestes Alternative-Album: "Sleep Well Beast" von The National
  • Bestes Urban-Contemporary-Album: "Starboy" von The Weeknd
  • Bestes Musik-Video: "Humble." von Kendrick Lamar

Die Tops und Flops vom roten Teppich

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