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Mord bei Kastelruther Spatzen: Fall kommt nach 20 Jahren zu "Aktenzeichen XY"


Mord bei Kastelruther Spatzen
Fall kommt nach 20 Jahren zu "Aktenzeichen XY"

Von t-online, rix

Aktualisiert am 31.01.2018Lesedauer: 1 Min.
Kastelruther Spatzen: Die Band verlor vor 20 Jahren ihren Manager.Vergrößern des BildesKastelruther Spatzen: Die Band verlor vor 20 Jahren ihren Manager. (Quelle: imago)
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Im März jährt sich sein Tod zum 20. Mal. Noch immer ist der Mord an Karlheinz Gross, dem damaligen Bandmanager der Kastelruther Spatzen, nicht aufgeklärt.

Es ist ein Verbrechen, das die Kastelruther Spatzen nur schwer vergessen lässt. Am 6. März 1998 wurde Karlheinz Gross mit einem zertrümmerten Schädel in einem Industriegebiet in der Nähe von Magdeburg gefunden. Vom Täter fehlt noch immer jede Spur.

Damals ging die Soko "Spatzen" mehreren Hinweisen nach, auch der Bruder des Opfers, Albin Gross, versuchte jahrelang mithilfe von Privatermittlern, den Mörder des vierfachen Vaters zu finden – vergebens.

50.000 Euro Belohnung

Jetzt soll der Fall neu aufgerollt werden. "Wir wollen nicht aufgeben", sagt Albin Gross der "Bild". "Die Familie und die Kastelruther Spatzen setzen 50.000 Euro Belohnung aus, die hoffentlich zur Ergreifung des oder der Täter führen."

Auch bei "Aktenzeichen XY… ungelöst" wird am Mittwoch (31. Januar um 20.15 Uhr im ZDF) noch einmal über den Fall, der die Volksmusikszene erschütterte, berichtet. "Sollten sich nach Ausstrahlung der Sendung neue kriminalistische Hinweise ergeben, werden wir natürlich weiterermitteln", sagt ein Sprecher der zuständigen Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Nord.

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