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Sarah Connor: Feuerdrama beim Videodreh


"Wir haben Schreie gehört"
Sarah Connor: Feuerdrama beim Videodreh

Von spot on news
26.06.2021Lesedauer: 2 Min.
Sarah Connor: Die Musikerin hat ein neues Musikvideo veröffentlicht.Vergrößern des BildesSarah Connor: Die Musikerin hat ein neues Musikvideo veröffentlicht. (Quelle: Sascha Steinbach/Getty Images)
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Bei einem Dreh für ein neues Musikvideo hatte Sarah Connor riesiges Glück. Während sie in einem Truck saß, ging dieser in Flammen auf.

Am 25. Juni hat Sarah Connor ein Musikvideo zu ihrer aktuellen Single "Alles in mir will zu Dir" veröffentlicht. Die Geschichte hinter dem Clip sei "so crazy", erklärte sie zuvor bei Instagram unter anderem – und nun ist auch klar, was die Sängerin damit wohl gemeint hat. Ein Truck voller Kostüme ging während der Dreharbeiten in Flammen auf und brannte komplett aus. Verletzt wurde dabei glücklicherweise niemand, wie sie der "Bild" erzählt.

"Wir haben Schreie gehört"

Laut des Berichts sei die 41-Jährige in der vergangenen Woche nach Spanien geflogen, um dort in der Nähe eines Klosters zu drehen. Um die Mittagszeit herum sei dann in einem Truck voller Kostüme ein Feuer ausgebrochen. "Wir haben Schreie gehört", erzählt die Sängerin: "Raus, Sarah! Raus! Raus!"

Als sie "die Tür öffnete und zur Seite schaute, sah ich die riesigen Flammen am Auto hochsteigen". Die Musikerin sei barfuß losgerannt, ohne etwas mitzunehmen: "Das war ein ziemlicher Schock. 20 Minuten später hätte ich da drin gesessen mit Kopfhörern am Laptop. Alle anderen in der Mittagspause. Ich hätte nichts mitbekommen..."

Technischer Defekt am Truck

Schuld an dem Feuer soll laut des Berichts vermutlich ein technischer Defekt gewesen sein. Die Feuerwehr sei an dem abgelegenen Drehort nach etwa 45 Minuten eingetroffen und habe die Flammen nur noch eindämmen können. Neben dem Fahrzeug sei demnach die komplette Garderobe der Sängerin verbrannt und auch persönliche Gegenstände konnte sie nicht retten – darunter die Ausweise von ihr und mitgereisten Freunden.

"Ich hatte nur noch die Sachen, die ich anhatte", erklärt Sarah Connor. Jemand aus der Crew habe ihr sogar "seine Badelatschen" gegeben. Sorgen, "wie wir am nächsten Tag wieder nach Hause kommen", machte die Gruppe sich später wegen der verbrannten Pässe. "Das funktionierte dann aber mit digitalen Kopien und viel Überredungskunst am Flughafen-Gate", erklärt die 41-Jährige. Das Wichtigste sei jedoch: "Bis auf den fetten Schock sind alle unverletzt geblieben."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur spot on news
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