Jenny Frankhauser: "Das war nur der erste Schock"

Seit September ist Jenny Frankhauser Mutter eines Sohnes. Stress macht sie sich nicht – mit den äußerlichen Spuren der Schwangerschaft fühlt sie sich inzwischen wohl.

Ex-Dschungelkönigin Jenny Frankhauser und ihr Partner Steffen König genießen das Familienleben mit ihrem Söhnchen Damian. "Es wird von Tag zu Tag einfacher", erklärt die 30-Jährige im Gespräch mit t-online. Auch auf die Liebe zu ihrem Körper kommt sie zu sprechen.

"Wir finden so langsam unsere Routinen und wissen, wann wir was am besten erledigen. Anfangs war unser Alltag ein pures Chaos", so Frankhauser weiter. Routinen dürften sich auch durch aufgeteilte Aufgaben im Haushalt eingestellt haben: "Bei uns wird alles fair aufgeteilt. Jeder macht ein bisschen. Ich kümmere mich zum Beispiel um die Wäsche und in der Zeit kocht Steffen etwas Leckeres für uns", verrät Frankhauser.

"Das wussten wir von Anfang an"

Dass sie ein gemeinsames Kind möchten, war für Frankhauser und König früh klar. Die jüngere Schwester von Daniela Katzenberger erzählt: "Da waren wir gerade mal drei Monate zusammen, da hatten wir bereits darüber gesprochen. Wir wussten von Anfang an, dass wir uns eine gemeinsame Familie wünschen." Die haben sie jetzt.

Am 29. September 2022 kam Damian Andreas König zur Welt. "Der Name Damian gefiel uns einfach am besten und der Zweitname ist auch der Zweitname von Steffen. Und Damian trägt den Namen Andreas natürlich auch zu Ehren meines Papas", betont die Sängerin, die sich für die Sendung "Jenny & Steffen im Babyglück" (ab 9. November mittwochs um 20.15 Uhr bei TLC und discovery+) von Kameras begleiten ließ.

Während Frankhauser ihre Instagram-Follower vor der Geburt über ihre Gewichtszunahmen informierte und sich über Dehnungsstreifen beklagte, scheint ihr das inzwischen unwichtig zu sein: "Ich bin meinem Körper gerade einfach nur dankbar, dass er so viel geleistet hat und mir ein gesundes Kind geschenkt hat. Das Letzte, was ich möchte, ist mir und meinem Körper Stress machen. Ich gebe mir die Zeit und setze mich mit dem Abnehmen nicht unter Druck."

Was die Dehnungsstreifen angeht, so sagt sie heute: "Ach, das war nur der erste Schock. Mittlerweile finde ich es gar nicht schlimm und es gehört zu mir. Ich sehe es als eine Art Erinnerung an meine Schwangerschaft."